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25. Januar 2022

Berufsinformationen durch den Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Roth-Schwabach

Eine Übersicht über 220 Ausbildungsberufe und 30 duale Studiengänge, die im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach von insgesamt 1200 Betrieben und Unternehmen angeboten werden, bietet das Web-Portal „www.ausbildung-roth.de“.
Die Ausbildungsplattform des Arbeitskreises SchuleWirtschaft Roth-Schwabach unter dem Dach der Rother Unternehmerfabrik ist beileibe kein digitales Hexenwerk, sondern schlicht und einfach ein regionales Instrument, das die einzelnen Unternehmen mit Jugendlichen aus den Schulen (im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach) zusammenbringen möchte.
Übersichtlich Kernpunkt des Web-Portals sind eine Fülle von Informationen, die, übersichtlich und gefällig aufbereitet, jungen Menschen die Chance bieten, sich auf dem Ausbildungsmarkt der heimischen Region umfassend zu orientieren.
„Wichtig ist es nun, dass die Schüler auch damit arbeiten“, betont Larissa Theiss, Praktikantin bei der Unternehmerfabrik. Sie animiert daher derzeit Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klassen sowie in den Oberstufen der weiterführenden Schulen zu Fingerübungen auf der Computertastatur.
Rund 30 Schulklassen hat Larissa Theiss bereits besucht. Etwa die gleiche Anzahl steht noch auf ihrer Liste. Dass die Lehrerinnen und Lehrer in den einzelnen Schulen von der Möglichkeit, Schülern per Internet wichtige Fingerzeige für ihren bevorstehenden Berufsweg zu geben, sehr angetan sind, hat der 20-Jährigen viele Türen geöffnet.
Zu Besuch in Abenberg
Auch Doris Hengster, Schulleiterin der Mädchenrealschule in Abenberg, ermöglichte Larissa Theiss und Felix Lehnhoff, Geschäftsführer der Unternehmerfabrik, den Schülerinnen der neunten Klasse von Jörg Steger die Ausbildungsplattform nahezubringen.
Begleitet wurden die beiden Vertreter der Unternehmerfabrik Roth von der Abenberger Bürgermeisterin Susanne König. Auch der Rathauschefin liegt das Thema Berufsorientierung am Herzen, denn auch sie hat vor ihrem Studium eine Ausbildung absolviert.
Alles in allem scheint die Unternehmerfabrik in schwierigen Zeiten mit ihrem Digitalisierungsprojekt „zentrale Ausbildungsplattform“ ein Instrument gefunden zu haben, das sowohl für Schulabgänger als auch für die Ausbildungsbetriebe von Nutzen ist.
20. Januar 2022

Prävention an der MRS: Zu dick-zu dünn oder doch gerade richtig?

Nach zweijähriger Coronapause konnte endlich wieder der Präventionsworkshop zum Thema Essstörungen an der MRS Abenberg durchgeführt werden. In neuer Besetzung vermittelten die zwei engagierten Mitarbeiterinnen des KjR Roth den beiden achten Klassen einen ganzen Vormittag Inhalte zu diesem schwerwiegenden Thema.

Unter anderem wurden gesellschaftliche Klischees, verschiedene Formen von Essstörungen, Berichte Betroffener und die Möglichkeit der Bildbearbeitung auf verschiedene Weisen aufbereitet. Durch die Erstellung von Plakaten, die spielerische Herangehensweise mit einem Quiz oder auch die symbolisch gebaute Sorgenmauer aus Pappkartons konnten die Schülerinnen ihre Kenntnisse erweitern und wurden für das doch komplexe Thema sensibilisiert.

Da der Workshop von den Schülerinnen mit Begeisterung und großem Interesse angenommen wurde, möchte die MRS das Präventionsangebot des KjR auch in den nächsten Jahren in Anspruch nehmen.

25. Januar 2022

Berufsinformationen durch den Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Roth-Schwabach

Eine Übersicht über 220 Ausbildungsberufe und 30 duale Studiengänge, die im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach von insgesamt 1200 Betrieben und Unternehmen angeboten werden, bietet das Web-Portal „www.ausbildung-roth.de“.
Die Ausbildungsplattform des Arbeitskreises SchuleWirtschaft Roth-Schwabach unter dem Dach der Rother Unternehmerfabrik ist beileibe kein digitales Hexenwerk, sondern schlicht und einfach ein regionales Instrument, das die einzelnen Unternehmen mit Jugendlichen aus den Schulen (im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach) zusammenbringen möchte.
Übersichtlich Kernpunkt des Web-Portals sind eine Fülle von Informationen, die, übersichtlich und gefällig aufbereitet, jungen Menschen die Chance bieten, sich auf dem Ausbildungsmarkt der heimischen Region umfassend zu orientieren.
„Wichtig ist es nun, dass die Schüler auch damit arbeiten“, betont Larissa Theiss, Praktikantin bei der Unternehmerfabrik. Sie animiert daher derzeit Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klassen sowie in den Oberstufen der weiterführenden Schulen zu Fingerübungen auf der Computertastatur.
Rund 30 Schulklassen hat Larissa Theiss bereits besucht. Etwa die gleiche Anzahl steht noch auf ihrer Liste. Dass die Lehrerinnen und Lehrer in den einzelnen Schulen von der Möglichkeit, Schülern per Internet wichtige Fingerzeige für ihren bevorstehenden Berufsweg zu geben, sehr angetan sind, hat der 20-Jährigen viele Türen geöffnet.
Zu Besuch in Abenberg
Auch Doris Hengster, Schulleiterin der Mädchenrealschule in Abenberg, ermöglichte Larissa Theiss und Felix Lehnhoff, Geschäftsführer der Unternehmerfabrik, den Schülerinnen der neunten Klasse von Jörg Steger die Ausbildungsplattform nahezubringen.
Begleitet wurden die beiden Vertreter der Unternehmerfabrik Roth von der Abenberger Bürgermeisterin Susanne König. Auch der Rathauschefin liegt das Thema Berufsorientierung am Herzen, denn auch sie hat vor ihrem Studium eine Ausbildung absolviert.
Alles in allem scheint die Unternehmerfabrik in schwierigen Zeiten mit ihrem Digitalisierungsprojekt „zentrale Ausbildungsplattform“ ein Instrument gefunden zu haben, das sowohl für Schulabgänger als auch für die Ausbildungsbetriebe von Nutzen ist.
20. Januar 2022

Prävention an der MRS: Zu dick-zu dünn oder doch gerade richtig?

Nach zweijähriger Coronapause konnte endlich wieder der Präventionsworkshop zum Thema Essstörungen an der MRS Abenberg durchgeführt werden. In neuer Besetzung vermittelten die zwei engagierten Mitarbeiterinnen des KjR Roth den beiden achten Klassen einen ganzen Vormittag Inhalte zu diesem schwerwiegenden Thema.

Unter anderem wurden gesellschaftliche Klischees, verschiedene Formen von Essstörungen, Berichte Betroffener und die Möglichkeit der Bildbearbeitung auf verschiedene Weisen aufbereitet. Durch die Erstellung von Plakaten, die spielerische Herangehensweise mit einem Quiz oder auch die symbolisch gebaute Sorgenmauer aus Pappkartons konnten die Schülerinnen ihre Kenntnisse erweitern und wurden für das doch komplexe Thema sensibilisiert.

Da der Workshop von den Schülerinnen mit Begeisterung und großem Interesse angenommen wurde, möchte die MRS das Präventionsangebot des KjR auch in den nächsten Jahren in Anspruch nehmen.

20. Januar 2022

Folgen Sie dem Link zu unserem neuen Flyer

Link zu unserem Flyer

20. Januar 2022

Link zu aktuellen Informationen zum Schulbetrieb

Unter folgendem Link zum Kultusministerium Bayern finden Sie aktuelle Informationen zum Schulbetrieb während der Corona Pandemie.

Aktuelle Infos zum Schulbetrieb

17. Januar 2022

Besuch im Berufsinformationszentrum (BiZ)

Am Mittwoch, den 01.12.2021, besuchten wir, die neunte Klasse, das Berufsinformationszentrum, gemeinsam mit Herrn Schneider und Frau Stephanie Künzel, in Weißenburg.
Nach den Testungen im Klassenzimmer fuhren wir auch schon direkt los. Dort angekommen wurden wir ganz herzlich von Frau Lasarew und ihrer Kollegin begrüßt. Zu Beginn wurden wir über viele Berufe, Berufsarten sowie über einen weiteren Schulweg informiert. Dabei konnten wir schon einige Fragen stellen.
Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe durfte an die Computer im Eingangsbereich gehen und einige Tests für einen passenden Ausbildungsberuf durchführen. Dabei wurden sehr viele, für uns außergewöhnliche, aber auch interessante Ausbildungen vorgeschlagen. Bei einigen Berufen wussten wir nicht ganz was man dort erlernt, doch wir konnten durch die bereitgestellten Steckbriefe, für die einzelnen Ausbildungsberufe, über die Ausbildungszeit mehr erfahren. Sobald uns ein Beruf gefallen hat und wir uns noch einmal intensiv damit beschäftigen wollten, konnten wir diese Steckbriefe ausdrucken und mitnehmen. Hierbei waren die zwei Damen aus dem BiZ immer für jegliche Fragen bereit.
Die zweite Gruppe durfte mit vorgegebenen Orten und Wegbeschreibungen durch Weißenburg zu einigen Unternehmen laufen. Hier mussten wir einige Aufgaben, sowie Fragen über die einzelnen Unternehmen beantworten.
Nachdem beide Gruppen ihre Aufgaben erfüllt haben, tauschten wir durch, dass jede Schülerin die Möglichkeit hatte, sich ausführlich zu informieren.
Zum Abschluss konnten wir erneut Fragen stellen und erfuhren hier auch noch einmal etwas über die Anmeldungsfristen für Ausbildungsplätze bsp. bei der Polizei oder die Anmeldung bei der FOS.
Nach diesem produktiven Tag fuhren wir auch wieder mit dem Bus nach Abenberg. Ein herzliches Dankeschön an das Berufsinformationszentrum in Weißenburg, dass wir diese Besuchsmöglichkeit trotz Pandemie bekamen.