Skip to main content
22. Dezember 2022

Niemand soll vergessen werden

Ein Herz für Mensch und Tier: Soziales Engagement der Abenberger Realschülerinnen zur Weihnachtszeit

Die Mädchenrealschule setzt sich erneut für andere ein, diesmal mit Unterstützung für Mensch und Tier. Am Tag der offenen Tür, der coronabedingt zwei Jahre lang nicht stattfinden konnte, organisierte die Ganztagsbetreuung den Basarverkauf, die Einnahmen in Höhe von 360 € werden an die Schwestern von der Schmerzhaften Mutter in Brasilien und Tansania gespendet. Mit diesem Geld kann die Arbeit der Ordensschwestern in Afrika und Südamerika für Frauenprojekte, Projekte für die Gesundheitsfürsorge, Engagement für Kindergarten und Schulen, ebenso Wasserprojekte und Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt werden. Weiter gehört es zur Tradition an der MRS, dass sich die gesamte Schulfamilie an der Aktion „Jeder Bürger 1€“ beteiligt, dabei wurden 273 € gesammelt. Eine Freude wollten die Schülerinnen auch den Senioren im Caritas-Seniorenzentrum St. Josef bereiten, indem sie unterschiedlichste Weihnachtskarten mit liebevollen Motiven und Weihnachtsgrüßen bastelten. Eine Schülerin aus der Klasse 5 sagte, dass sie Menschen, die vielleicht nicht im Kreise ihrer Familie das Fest der Liebe feiern können, eine kleine Freude machen wollte. Sie möchte mit ihrer Karte Licht in alle Herzen bringen.

Das Herz der Schülerinnen schlägt aber auch für Tiere. Der Betrag einer Pausenverkaufsaktion in Höhe von 235,80 € spendete die Schule an „Tierhilfe Franken“. Die Mädchen gaben unterschiedliche Gründe für ihren Einsatz für Tiere an, so sagte z. B. eine Schülerin, dass sie selbst einen Hund zuhause habe, der früher auf der Straße lebte, und sie möchte, dass alle Tiere ein Heim haben. Empathie, Mitgefühl und Einsatzbereitschaft für andere ist an der MRS spürbar.

Pamela Zschunke

12. Dezember 2022

Wir melden uns! – Kundgebung am Münchner Königplatz

Wir melden uns! Kundgebung am Münchner Marienplatz

Am Mittwoch, den 07.12. trafen sich die im „rat freier Schulen“ vereinten Privatschulen zu einer Kundgebung auf dem Königsplatz in München. Grund dafür war der Ruf nach Gleichbehandlung, insbesondere bei der Finanzierung der Privatschulen durch den Freistaat Bayern, die seit vielen Jahren massiv hinter staatlichen Schulen zurücksteht.
Auch die 10. Klasse der MRS machte sich auf den Weg, um für ihre Schule einzustehen und gelebte Demokratie praktisch zu erfahren.
Frau Matejka

Am 07.12.2022 unternahm die 10. Klasse in Begleitung von Frau Ermer und Frau Matejka im Rahmen einer Kundgebung einen Ausflug nach München. Kurz nach 9:00 Uhr startete der Zug in Nürnberg. Rund zwei Fahrtstunden später wurde die bayerische Landeshauptstadt erreicht. Zu Fuß liefen wir zu dem Ort, an dem die Kundgebung stattfand, dem Königsplatz. Nachdem sich die Klasse zwischen sämtlichen weiteren Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften aller Privatschulen aus dem gesamten Bundesland gesichert hatte, folgten einige Reden von Vertretern aus der Politik. Gespannt wurden die Redebeiträge verfolgt und die gestalteten Schilder der anderen Schulen betrachtet. Zur Auflockerung folgten musikalische Stücke, bei welchen es kaum möglich war, die Beine still zu halten.
Nachdem die Veranstaltung beendet war, machten wir uns auf den Weg zur nächstgelegenen U- Bahnstation. Zwei U-Bahnstationen weiter erwartete die Klasse der Münchener Christkindlmarkt. In Kleingruppen war es den Schülerinnen gestattet, sich rund um den Marienplatz frei zu bewegen und die Innenstadt von München zu erkunden. Egal ob leckeres Essen, ein weihnachtlicher Punsch oder der Kauf eines Mitbringsels für die Liebsten- es war für alle etwas dabei. Um 15:45 Uhr traf sich die Klasse am Fischbrunnen, um mit der U- Bahn den Hauptbahnhof zu erreichen. Einige Schülerinnen nutzten die Gelegenheit am Bahnhof, um Essen und Getränke für die anstehende Rückfahrt zu kaufen. So verging ein langer, aber trotzdem wunderschöner Tag, welcher sicherlich im Gedächtnis der Schülerinnen bleiben wird. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Ermer und Frau Matejka, die dafür sorgten, dass wir auf einen gelungenen und unvergesslichen Ausflug zurückblicken können.
Ronja Rascher, Klasse 10

22. Dezember 2022

Niemand soll vergessen werden

Ein Herz für Mensch und Tier: Soziales Engagement der Abenberger Realschülerinnen zur Weihnachtszeit

Die Mädchenrealschule setzt sich erneut für andere ein, diesmal mit Unterstützung für Mensch und Tier. Am Tag der offenen Tür, der coronabedingt zwei Jahre lang nicht stattfinden konnte, organisierte die Ganztagsbetreuung den Basarverkauf, die Einnahmen in Höhe von 360 € werden an die Schwestern von der Schmerzhaften Mutter in Brasilien und Tansania gespendet. Mit diesem Geld kann die Arbeit der Ordensschwestern in Afrika und Südamerika für Frauenprojekte, Projekte für die Gesundheitsfürsorge, Engagement für Kindergarten und Schulen, ebenso Wasserprojekte und Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt werden. Weiter gehört es zur Tradition an der MRS, dass sich die gesamte Schulfamilie an der Aktion „Jeder Bürger 1€“ beteiligt, dabei wurden 273 € gesammelt. Eine Freude wollten die Schülerinnen auch den Senioren im Caritas-Seniorenzentrum St. Josef bereiten, indem sie unterschiedlichste Weihnachtskarten mit liebevollen Motiven und Weihnachtsgrüßen bastelten. Eine Schülerin aus der Klasse 5 sagte, dass sie Menschen, die vielleicht nicht im Kreise ihrer Familie das Fest der Liebe feiern können, eine kleine Freude machen wollte. Sie möchte mit ihrer Karte Licht in alle Herzen bringen.

Das Herz der Schülerinnen schlägt aber auch für Tiere. Der Betrag einer Pausenverkaufsaktion in Höhe von 235,80 € spendete die Schule an „Tierhilfe Franken“. Die Mädchen gaben unterschiedliche Gründe für ihren Einsatz für Tiere an, so sagte z. B. eine Schülerin, dass sie selbst einen Hund zuhause habe, der früher auf der Straße lebte, und sie möchte, dass alle Tiere ein Heim haben. Empathie, Mitgefühl und Einsatzbereitschaft für andere ist an der MRS spürbar.

Pamela Zschunke

12. Dezember 2022

Wir melden uns! – Kundgebung am Münchner Königplatz

Wir melden uns! Kundgebung am Münchner Marienplatz

Am Mittwoch, den 07.12. trafen sich die im „rat freier Schulen“ vereinten Privatschulen zu einer Kundgebung auf dem Königsplatz in München. Grund dafür war der Ruf nach Gleichbehandlung, insbesondere bei der Finanzierung der Privatschulen durch den Freistaat Bayern, die seit vielen Jahren massiv hinter staatlichen Schulen zurücksteht.
Auch die 10. Klasse der MRS machte sich auf den Weg, um für ihre Schule einzustehen und gelebte Demokratie praktisch zu erfahren.
Frau Matejka

Am 07.12.2022 unternahm die 10. Klasse in Begleitung von Frau Ermer und Frau Matejka im Rahmen einer Kundgebung einen Ausflug nach München. Kurz nach 9:00 Uhr startete der Zug in Nürnberg. Rund zwei Fahrtstunden später wurde die bayerische Landeshauptstadt erreicht. Zu Fuß liefen wir zu dem Ort, an dem die Kundgebung stattfand, dem Königsplatz. Nachdem sich die Klasse zwischen sämtlichen weiteren Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften aller Privatschulen aus dem gesamten Bundesland gesichert hatte, folgten einige Reden von Vertretern aus der Politik. Gespannt wurden die Redebeiträge verfolgt und die gestalteten Schilder der anderen Schulen betrachtet. Zur Auflockerung folgten musikalische Stücke, bei welchen es kaum möglich war, die Beine still zu halten.
Nachdem die Veranstaltung beendet war, machten wir uns auf den Weg zur nächstgelegenen U- Bahnstation. Zwei U-Bahnstationen weiter erwartete die Klasse der Münchener Christkindlmarkt. In Kleingruppen war es den Schülerinnen gestattet, sich rund um den Marienplatz frei zu bewegen und die Innenstadt von München zu erkunden. Egal ob leckeres Essen, ein weihnachtlicher Punsch oder der Kauf eines Mitbringsels für die Liebsten- es war für alle etwas dabei. Um 15:45 Uhr traf sich die Klasse am Fischbrunnen, um mit der U- Bahn den Hauptbahnhof zu erreichen. Einige Schülerinnen nutzten die Gelegenheit am Bahnhof, um Essen und Getränke für die anstehende Rückfahrt zu kaufen. So verging ein langer, aber trotzdem wunderschöner Tag, welcher sicherlich im Gedächtnis der Schülerinnen bleiben wird. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Ermer und Frau Matejka, die dafür sorgten, dass wir auf einen gelungenen und unvergesslichen Ausflug zurückblicken können.
Ronja Rascher, Klasse 10

08. Dezember 2022

Unsere Tutorinnen

Unsere Tutorinnen im Film

Auf der Seite unserer Diözese wurde nun ein Film über unsere Tutorinnen veröffentlicht. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele diesen Clip ansehen würden.

Link zur Seite der Diözese

06. Dezember 2022

Workshop Extremismus

Workshop Extremismus

Am 08.11.2022 nahmen die beiden neunten Klassen an einem Workshop zum Thema „Extremismus“ der BIgE (Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus) teil. Als Warm-Up- Spiel mussten die Mädchen immer dann aufstehen, wenn sie einer Aussage zu einem Thema wie den Klimaprotesten oder der Gleichberechtigung zustimmten.
Danach wurde zunächst geklärt, was Extremismus ist, und was Extremisten bezwecken wollen. Extremismus ist eine „extreme“ politische Meinung, das Ziel von Extremisten ist es, die Kernelemente des Grundgesetztes zu beseitigen und möglichst viele Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen. Dazu gab es auch ein paar kleine Einblicke in unser Grundgesetz und dessen Bedeutung.
Anschließend wurde ein Film über einen fast erwachsenen Jugendlichen names Simon gezeigt, der sein Leben nicht ganz im Griff hat. Er hat ein schlechtes Verhältnis zu seiner Familie, schlechte Noten in der Schule, keine echten Freunde und keine richtigen Ziele im Leben. In diesem Film gab es drei Episoden, die jeweils Simon in seinem Leben zeigten. Jede Episode stellte dabei abereine andere Art von Extremismus dar: Religiöser Extremismus, Linksextremismus und Rechtsextremismus. Bei anschließender Auswertung des Films wurde festgestellt, dass Extremismus haltlosen Menschen ein scheinbares Ziel im Leben darstellen kann, einen gewissen Halt, scheinbare Freundschaften, Wertschätzung oder eine Stabilität gibt.
Anschließend wurde der Rechtsextremismus genauer betrachtet. Die Schülerinnen lernten zunächst dessen Glaubensgrundsatz und danach, wie man Rechtsextremisten, oft auch „Nazis“ genannt, erkennen kann. Sie lernten ebenfalls Nazi-Symbole, welche in Deutschland verboten sind, kennen, und dass es eine Straftat darstellt, solche Symbole über WhatsApp zu liken oder zu versenden, selbst wenn man es unbedarft tut.
Um verdeckte Rechtsextremismus-Symbole zu erkennen, durften die Neuntklässler ein Quiz spielen, in denen Kleider mit diesen Versteckten Botschaften anhand von Farbe, Symbolik, Abkürzungen oder Zahlen identifiziert wurden.
Zuletzt wurden noch Opfer und Täter von Extremismus in Deutschland gezeigt und erklärt, was man am besten tun kann, falls man mit so einer Radikalität konfrontiert wird: am besten die Poluei rufen.
Der Workshop war sehr informativ, abwechslungsreich gestaltet und regte zum Nachdenken an. Auch Tage später diskutierten die Jugendlichen noch über Extremismus.
Als kleines Dankeschön überreichten die Neuntklässlerinnen Herrn Sommer, dem Workshopleiter, eine Packung Merci.

Sophia Mohr

Julia Bach

29. November 2022

Tag der offenen Tür versetzte in vorweihnachtliche Stimmung

Tag der offenen Tür versetzte in vorweihnachtliche Stimmung

  • Zahlreiche Gäste…

    Zahlreiche Gäste nahmen am Samstag des ersten Adventswochenendes die Einladung der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt (MRS) zum Tag der offenen Tür wahr. Traditionell ist nicht nur der gewählte Zeitpunkt, auch soll der Tag ein Hineinschnuppern in das Leben an der Mädchenrealschule in einer christlichen Wertegemeinschaft ermöglichen. Neben vielen ehemaligen Schülerinnen folgten auch eine große Zahl an neugierigen und wissbegierigen Viertklässlerinnen mit ihren Eltern der Einladung. Die Gäste wurden beim Betreten des festlich geschmückten Gebäudes gleich in Advents- und Weihnachtsstimmung versetzt, eine gelungene Begrüßung, ermöglicht durch das unfehlbare Gespür für Dekoration der Kunst- und Werkenlehrerinnen mit ihren zahlreichen Gehilfinnen aus Klassen 9 und 10.

  • Basar

  • Der von der Ganztagsbetreuung…

    Der von der Ganztagesbetreuung aufgebaute und mit viel Liebe zum Detail geplante Weihnachtsbasar in der Eingangshalle trug seinesgleichen bei. An dem Verkaufsstand konnten zahlreiche liebevoll in Handarbeit hergestellte Artikel erworben werden, die sich auch hervorragend als Weihnachtsgeschenke eignen. Der Verkaufserlös kommt der Mission der Ordensschwestern von der Schmerzhaften Mutter in Brasilien und Tansania zugute. Selbstverständlich waren auch in diesem Jahr wieder die Paulusschwestern, die verschiedene Artikel wie Bücher und weihnachtliches Dekor zum Verkauf anboten, in der Schule vertreten.

  • Die Abenberger Mädchen…

    Die „Abenberger Mädchen“ präsentierten im Laufe des Vormittags des 26. November die Vielseitigkeit der Schule. So konnte man in der Turnhalle verschiedene, äußerst gelungene Tanzvorführungen der Klassen 6, 8, 9a und 10 bewundern. An dieser Stelle gilt ein großer Dank der Tanzschule Bogner für das Einstudieren der Choreografie mit Klasse 10. Klasse 9a bereitete in Eigenregie ein Tanzstück vor, welches mit einer eindrucksvollen Hebefigur endete. Klasse 8 steppte rhythmusbewusst und Klasse 6 zeigte humorvoll, wie der Gang zum Kaufen eines Eises, wie z.B. mit Handstandüberschlag aussehen kann.

  • Pyramide

  • Das künstlerische Talent…

    Das künstlerische Talent bewiesen an diesem Tag auch die Jüngsten der Schule. Sie führten ein Theaterstück über den Schulalltag an der MRS vor. Die Schülerinnen der 5. Klasse hatten sich auf ihren großen Vorführungstag wochenlang akribisch vorbereitet, eigene Ideen mit eingebracht und konnten den Zuschauern so eine Unterrichtsstunde in den Fächern Mathematik, Englisch und Musik präsentieren, um einen typischen, manchmal auch nicht ganz ernst gemeinten, Schulalltag an der MRS vorzustellen. Sie beendeten ihr gekonntes Schauspiel mit einem  fetzigen Lied und wurden mit tosendem Applaus für ihre herausragenden Leistungen belohnt.

  • Theater

  • Ein weiteres Highlight…

    Ein weiteres Highlight, welches zur vorweihnachtlichen Stimmung beitrug, waren die Gesangseinlagen, die den Vormittag im Musiksaal abrundeten. Angeleitet und begleitet durch den Musiklehrer der Schule, Maximilian Zippelius, begeisterten alle Sängerinnen ihr Publikum. Klasse 6 führte einen Bechersong vor, der mit den Mitarbeiterinnen der Ganztagesbetreuung eingeübt wurde. Klasse 8 sowie Handwerkliches Geschick bewiesen unter anderem Klasse 8, die das Herstellen von handgeknüpften und geflochtenen Schlüsselanhängern mit Schullogo am Band im eigenen Klassenzimmer anbot. Ergänzt wurde dies durch das gemeinsame Basteln von weihnachtlicher Dekoration durch Klasse 9b und dem Einrichten einer Fotobox der Klasse 7.

  • Gesang

  • Damit auch der Bewegungsdrang…

    Damit auch der Bewegungsdrang nicht zu kurz kommt, widmete sich Klasse 6 einer von ihnen eigens durchdachten Schulhausrallye, in der die Gäste die Schule nicht nur räumlich, sondern auch in ihrer Schulgemeinschaft kennenlernen konnten. Unterwegs durchs Schulhaus kam der Gast auch am Fachraum der  PCB (Physik, Chemie und Biologie) vorbei. Dort konnten alle Besucher Übungen aus vor allem naturwissenschaftlichen Fächern bestaunen, die unter Anleitung einer Lehrkraft mit Schülerinnen der Klassen 6, 8, 9a und 10 vorbereitet und durchgeführt wurden und für Begeisterung sorgten.

  • Mikroskopieren

  • Um den zukünftigen Werdegang…

    Um den zukünftigen Werdegang der Schule mit dem Titel der Umweltschule bereichern zu können, präsentierten Plakate der SMW ökologischen Aspekte, die an der MRS wünschenswert oder bereits sogar implementiert sind. So wird zum Beispiel in jedem Klassenzimmer auf Mülltrennung geachtet. Klasse 9a gestaltete ebenfalls eine Ausstellung, die aus ihrem Projekt, „history in the box“, aus
    dem Englischen übersetzt: „Geschichte im Schuhkarton“, bestand. Dabei erschufen sie in Kleingruppen Landschaften zu ausgewählten geschichtlichen Großereignissen, wie z.B. der französischen Revolution und stellten Situationen wie diese in einem Karton in geschickten Arrangements dar. Klasse 10 gab mithilfe einer Präsentation Einblicke in ihre Abschlussfahrt, die sie im Schuljahr 2021/2022 nach Prag führte und sie in ihrer Klassengemeinschaft noch näherbrachte.

  • Das soziale Engagement…

    Das soziale Engagement der Schule offenbarte
    sich in der schul- und klassenübergreifenden
    Zusammenarbeit, einen gelungenen Tag der
    offenen Tür gemeinschaftlich zu planen und
    organisieren. Schülerinnen aller Klassenstufen
    übernahmen bereitwillig und hilfsbereit Aufgaben,
    um für einen reibungslosen Ablauf der
    Veranstaltung zu sorgen. Natürlich war auch für
    das leibliche Wohl bestens gesorgt. Dank der
    großzügigen Kuchen- und Tortenspenden von Seiten der Eltern konnten die Gäste ihren Hunger nach Süßem stillen. Aber auch diejenigen, denen mehr nach etwas Herzhaftem war, kamen aufgrund des Angebots an deftigen Speisen auf ihre Kosten.

  • Buffet

  • Am Ende…

    Am Ende des Vormittags verabschiedete die Schulleitung Doris Hengster die Gäste im Musiksaal, bedankte sich bei allen Mitarbeitern, den Eltern und Schülerinnen für ihr unbezahlbares Engagement und unterstrich, dass es eine Freude sei, ehemalige Schülerinnen am Tag der offenen Tür wiederzusehen. Umrahmt von Klaviermusik der Schülerin Marie Trautmann, Klasse 6 und einem Gitarrensolo des Musiklehrers an der Loopstation, verließen die Besucher im Anschluss mit vielen bunten Eindrücken und in vorweihnachtlich freudiger Stimmung die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt.
    Stefanie Aichner-Brandl

  • Klavier