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06. Februar 2024

Verantwortungsvoller Umgang der Jugendlichen mit digitalen Medien/Medienerziehung/ Cyber-Mobbing

Ob in Schule, Beruf oder Freizeit - aus unserer modernen Gesellschaft sind die Medien und ihre Angebote nicht mehr wegzudenken.
Dabei erfordern die ständigen Veränderungen im Medienbereich Transparenz, Orientierung und einen reflektierten Medienumgang. Social-Media-Angebote müssen im Alltag verantwortungsvoll unter Berücksichtigung von Möglichkeiten und Risiken genutzt werden, Urheber- und Persönlichkeitsrechte dürfen im Netz nicht verletzt werden. Ein erheblicher Teil der Kommunikation der Heranwachsenden spielt sich im digitalen Raum ab, Konflikte werden nicht mehr nur in analoger Form, sondern immer mehr auch in digitaler Form ausgetragen. In den Messenger-Diensten und Social-Media-Angeboten ist für Jugendliche die Hemmschwelle oftmals geringer, Dinge mitzuteilen, die sie im persönlichen Gespräch nie aussprechen würden. Insbesondere in der Pubertät kann es unter jungen Menschen zu Auseinandersetzungen kommen. Social-Media-Angebote oder Messenger-Dienste werden auch oft gezielt dazu genutzt, andere auszuschließen, zu beleidigen oder bloßzustellen.
Schule steht in der Verantwortung, für diese brisanten Themen zu sensibilisieren. Für drei Veranstaltungen konnte Herr Martin Pohle, Schulpsychologe der Gnadenthal Realschule Ingolstadt, als Referent für diese Thematik gewonnen werden.
Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, fand in der 5. Jahrgangsstufe am Vormittag und in der 6. Jahrgangsstufe am Nachmittag eine Infoveranstaltung mit Herrn Pohle statt. In Workshops brachte Herr Pohle den Schülerinnen verschiedene soziale Netzwerke näher und bezeichnete die Mädchen als „virtual natives“, für die der Umgang mit diesen Medien zur Lebensrealität gehöre. Er sensibilisierte während der jeweils eineinhalbstündigen Veranstaltungen dafür, wie mit eigenen Bildern und Daten im Netz umgegangen wird und gab den stets zu bedenkenden Hinweis „Das Netz vergisst nichts!“ Dass bei der Plattform WhatsApp für Jugendliche unter 16 Jahren bei Straftatbestand die Eltern rechtlich verantwortlich sind, war den interessierten Zehn- bis Zwölfjährigen meist nicht bewusst.
Am Abend waren Eltern und Erziehungsberechtigte zu einer Online-Veranstaltung zum gleichen Thema eingeladen. Hier verwies Herr Pohle auf die Verantwortung von Elternseite, die Aktivitäten ihrer Kinder im Netz im Blick zu behalten. In diesem Zusammenhang betonte er, dass Chatverläufe der Kinder durchaus ab und zu mitgelesen werden dürften, das gehöre zu einer verantwortungsvollen, modernen medialen Erziehung.
Schulleiterin Doris Hengster bedankte sich bei Herrn Pohle für die fundierten Veranstaltungen, welche die Kinder und ebenso die Erziehungsberechtigten am Abend sensibilisiert haben für die Chancen und Gefahren der sozialen Netzwerke.

Petra Shaqiri

04. Februar 2024

Teambildung und Umwelt sind der Mädchenrealschule Abenberg eine Herzensangelegenheit

Die mehr als 30jährige Tradition der Alpinschulwoche wird aus Respekt vor der Umwelt verändert.

Die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt fuhr in der zweiten Januarwoche bereits zum zweiten Mal mit zwei Klassen zur Winterwoche nach Haidmühle im Bayerischen Wald nahe der tschechischen Grenze.

Die Mädchen der sechsten und siebten Klasse sind zwischen 11 und 13 Jahre alt und wurden von vier Lehrkräften begleitet.

Die erlebnispädagogische Winterwoche ist nicht nur wichtig für Teamgeist, Gemeinschafts- und Charakterbildung, auch der Klima- und Umweltaspekt ist entscheidend. Fernab von Kunstschnee und überfüllten Pisten, die oft mitten durch den Wald führen, konnten die Schülerinnen nahe der tschechischen Grenze einen wertschätzenden Umgang mit der Natur erlernen und erleben. Da nicht genug Schnee gefallen war, gab es in diesem Jahr keine Möglichkeit für Skilanglauf oder Skischuhwandern, was aber den positiven Effekt hatte, zu erkennen, dass Menschen im Einklang mit der Natur leben und dabei viel Freude haben können. Der vorhandene Frost bei zweistelligen Minustemperaturen und der wenige Schneefall ermöglichten auf natürliche Art und Weise Spiel und Spaß im Schnee zu erleben und gleichzeitig eine atemberaubende Naturschönheit kennenzulernen, wie z.B. faszinierende Eiskristalle an Grashalmen und Zweigen, die im mittelfränkischen Seenland sonst kaum zu sehen sind und auf die bei einem klassischen Skilager auch kaum geachtet wird.

Beim Klettern und ausgiebigen Wandern fanden auch Sport und Fitness ihren wichtigen Platz im Programm.

Zudem verursacht der Aufenthalt im recht nahe gelegenen Bayerischen Wald weniger Kostendruck, so dass die Landschulheimtage für alle Familien finanzierbar sind und alle Kinder der Klassengemeinschaft teilnehmen konnten.

Das umfangreiche Programm umfasste als erste Aktivität nach dem Zimmerbezug und dem ersten Einleben im Haus eine Nachtwanderung, bei der jeder Teilnehmer nicht nur den fantastischen Sternenhimmel genießen und in aller Stille die Geräusche des winterlichen Waldes wahrnehmen konnte, sondern bei der die Mädchen auch eine tiefe wohltuende Ruhe in sich selbst entdecken und bei einem Sologang innere Ängste überwinden konnten. Außerdem bot das erlebnispädagogische Team in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften auch Action mit den Klassenkammeraden bei gemeinsamem Kochen, Abseilen vom Haus, Kastenklettern, Erlebniswanderungen, zum Teil mit der Suche nach Tierspuren und deren Bestimmung sowie Teamspiele in der winterlichen Schneelandschaft an. Bei den abwechslungsreichen Aktivitäten dieser Woche galt es auch, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, die Schönheit der Natur zu entdecken und den Zusammenhalt in der Klasse sowie klassenübergreifend zu vertiefen. Allen Teilnehmern zeigte der einwöchige Aufenthalt im Haus „Wiesengrund“, abgeschieden auf weitläufigen Wiesen und umgeben von wunderschöner Natur, dass das Gemeinschaftsgefühl wunderbar ist und auch, dass jede einzelne Schülerin sich weiterentwickeln und etwas für die eigene Stärkung der Persönlichkeit mit nach Hause nehmen konnte.

 

Alle Teilnehmer bekundeten rein positive Rückmeldungen und werden sich noch lange an die schönen Erlebnisse und die fantastische Zeit erinnern.

Julia Bach

06. Februar 2024

Verantwortungsvoller Umgang der Jugendlichen mit digitalen Medien/Medienerziehung/ Cyber-Mobbing

Ob in Schule, Beruf oder Freizeit - aus unserer modernen Gesellschaft sind die Medien und ihre Angebote nicht mehr wegzudenken.
Dabei erfordern die ständigen Veränderungen im Medienbereich Transparenz, Orientierung und einen reflektierten Medienumgang. Social-Media-Angebote müssen im Alltag verantwortungsvoll unter Berücksichtigung von Möglichkeiten und Risiken genutzt werden, Urheber- und Persönlichkeitsrechte dürfen im Netz nicht verletzt werden. Ein erheblicher Teil der Kommunikation der Heranwachsenden spielt sich im digitalen Raum ab, Konflikte werden nicht mehr nur in analoger Form, sondern immer mehr auch in digitaler Form ausgetragen. In den Messenger-Diensten und Social-Media-Angeboten ist für Jugendliche die Hemmschwelle oftmals geringer, Dinge mitzuteilen, die sie im persönlichen Gespräch nie aussprechen würden. Insbesondere in der Pubertät kann es unter jungen Menschen zu Auseinandersetzungen kommen. Social-Media-Angebote oder Messenger-Dienste werden auch oft gezielt dazu genutzt, andere auszuschließen, zu beleidigen oder bloßzustellen.
Schule steht in der Verantwortung, für diese brisanten Themen zu sensibilisieren. Für drei Veranstaltungen konnte Herr Martin Pohle, Schulpsychologe der Gnadenthal Realschule Ingolstadt, als Referent für diese Thematik gewonnen werden.
Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, fand in der 5. Jahrgangsstufe am Vormittag und in der 6. Jahrgangsstufe am Nachmittag eine Infoveranstaltung mit Herrn Pohle statt. In Workshops brachte Herr Pohle den Schülerinnen verschiedene soziale Netzwerke näher und bezeichnete die Mädchen als „virtual natives“, für die der Umgang mit diesen Medien zur Lebensrealität gehöre. Er sensibilisierte während der jeweils eineinhalbstündigen Veranstaltungen dafür, wie mit eigenen Bildern und Daten im Netz umgegangen wird und gab den stets zu bedenkenden Hinweis „Das Netz vergisst nichts!“ Dass bei der Plattform WhatsApp für Jugendliche unter 16 Jahren bei Straftatbestand die Eltern rechtlich verantwortlich sind, war den interessierten Zehn- bis Zwölfjährigen meist nicht bewusst.
Am Abend waren Eltern und Erziehungsberechtigte zu einer Online-Veranstaltung zum gleichen Thema eingeladen. Hier verwies Herr Pohle auf die Verantwortung von Elternseite, die Aktivitäten ihrer Kinder im Netz im Blick zu behalten. In diesem Zusammenhang betonte er, dass Chatverläufe der Kinder durchaus ab und zu mitgelesen werden dürften, das gehöre zu einer verantwortungsvollen, modernen medialen Erziehung.
Schulleiterin Doris Hengster bedankte sich bei Herrn Pohle für die fundierten Veranstaltungen, welche die Kinder und ebenso die Erziehungsberechtigten am Abend sensibilisiert haben für die Chancen und Gefahren der sozialen Netzwerke.

Petra Shaqiri

04. Februar 2024

Teambildung und Umwelt sind der Mädchenrealschule Abenberg eine Herzensangelegenheit

Die mehr als 30jährige Tradition der Alpinschulwoche wird aus Respekt vor der Umwelt verändert.

Die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt fuhr in der zweiten Januarwoche bereits zum zweiten Mal mit zwei Klassen zur Winterwoche nach Haidmühle im Bayerischen Wald nahe der tschechischen Grenze.

Die Mädchen der sechsten und siebten Klasse sind zwischen 11 und 13 Jahre alt und wurden von vier Lehrkräften begleitet.

Die erlebnispädagogische Winterwoche ist nicht nur wichtig für Teamgeist, Gemeinschafts- und Charakterbildung, auch der Klima- und Umweltaspekt ist entscheidend. Fernab von Kunstschnee und überfüllten Pisten, die oft mitten durch den Wald führen, konnten die Schülerinnen nahe der tschechischen Grenze einen wertschätzenden Umgang mit der Natur erlernen und erleben. Da nicht genug Schnee gefallen war, gab es in diesem Jahr keine Möglichkeit für Skilanglauf oder Skischuhwandern, was aber den positiven Effekt hatte, zu erkennen, dass Menschen im Einklang mit der Natur leben und dabei viel Freude haben können. Der vorhandene Frost bei zweistelligen Minustemperaturen und der wenige Schneefall ermöglichten auf natürliche Art und Weise Spiel und Spaß im Schnee zu erleben und gleichzeitig eine atemberaubende Naturschönheit kennenzulernen, wie z.B. faszinierende Eiskristalle an Grashalmen und Zweigen, die im mittelfränkischen Seenland sonst kaum zu sehen sind und auf die bei einem klassischen Skilager auch kaum geachtet wird.

Beim Klettern und ausgiebigen Wandern fanden auch Sport und Fitness ihren wichtigen Platz im Programm.

Zudem verursacht der Aufenthalt im recht nahe gelegenen Bayerischen Wald weniger Kostendruck, so dass die Landschulheimtage für alle Familien finanzierbar sind und alle Kinder der Klassengemeinschaft teilnehmen konnten.

Das umfangreiche Programm umfasste als erste Aktivität nach dem Zimmerbezug und dem ersten Einleben im Haus eine Nachtwanderung, bei der jeder Teilnehmer nicht nur den fantastischen Sternenhimmel genießen und in aller Stille die Geräusche des winterlichen Waldes wahrnehmen konnte, sondern bei der die Mädchen auch eine tiefe wohltuende Ruhe in sich selbst entdecken und bei einem Sologang innere Ängste überwinden konnten. Außerdem bot das erlebnispädagogische Team in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften auch Action mit den Klassenkammeraden bei gemeinsamem Kochen, Abseilen vom Haus, Kastenklettern, Erlebniswanderungen, zum Teil mit der Suche nach Tierspuren und deren Bestimmung sowie Teamspiele in der winterlichen Schneelandschaft an. Bei den abwechslungsreichen Aktivitäten dieser Woche galt es auch, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, die Schönheit der Natur zu entdecken und den Zusammenhalt in der Klasse sowie klassenübergreifend zu vertiefen. Allen Teilnehmern zeigte der einwöchige Aufenthalt im Haus „Wiesengrund“, abgeschieden auf weitläufigen Wiesen und umgeben von wunderschöner Natur, dass das Gemeinschaftsgefühl wunderbar ist und auch, dass jede einzelne Schülerin sich weiterentwickeln und etwas für die eigene Stärkung der Persönlichkeit mit nach Hause nehmen konnte.

 

Alle Teilnehmer bekundeten rein positive Rückmeldungen und werden sich noch lange an die schönen Erlebnisse und die fantastische Zeit erinnern.

Julia Bach

31. Januar 2024

Besuch im VR-Center Schwabach

Heute durften wir (die 9. Klasse) nach kurzem Fußweg vom Bahnhof in Schwabach aus das VR-Center besuchen.

Wir bekamen, neben einer Rundführung, viele Einblicke in die Ausbildungsmöglichkeiten bei der VR-Bank und interessante Inhalte zum Thema Zahlungsverkehr vermittelt. Ein besonderer Aspekt war auch, dass der Vortrag von zwei ehemaligen Schülerinnen unserer Schule gehalten wurde. Auch der Spaß kam beim abschließenden Quiz und dem Einkehrschwung beim Bäcker nicht zu kurz.

23. Januar 2024

Berufsberatung mit Frau Lasarew

Im Rahmen unserer umfassenden Betreuung durch die Agentur für Arbeit, war Frau Lasarew mit ihrem Teamleiter bei uns zu Besuch und sprach mit unseren Schülerinnen über deren Pläne für die Zeit nach ihrem Abschluss.

Wir arbeiten sehr engmaschig mit der BfA zusammen um unseren Schülerinnen den Übergang von der Schulzeit zum Berufsleben so nahtlos wie möglich zu gestalten.

18. Januar 2024

Informationsveranstaltung zum Übertritt

Datum: 05.03.2024 Uhrzeit: 18-19 Uhr

Für die Eltern von Schülerinnen der vierten und fünften Jahrgangsstufen der Grund- und Mittelschulen findet eine Informationsveranstaltung an der Mädchenrealschule in Abenberg, Marienburg 1, statt. Interessierte Eltern können sich gemeinsam mit ihrer Tochter über die weiterführende Schulart Realschule, über die Angebote der Mädchenrealschule, das Aufnahmeverfahren und das Schulprofil ausführlich informieren.
Die Infoveranstaltung beinhaltet außerdem die Erkundung des Schulgebäudes und der Räume der Ganztagsbetreuung, die an diesem Abend die zukünftigen Schülerinnen auch zum Kreativangebot einlädt und bei einem Mitmachprogramm betreut.
Außerdem stehen neben der Erläuterung des wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildungs-zweiges ab der siebten Jahrgangsstufe auch die Darlegung der pädagogischen Ausbildungs- und Erziehungsziele und der Werteerziehung im Mittelpunkt.

Gleichzeitig wird das qualifizierte Konzept und Programm der offenen Ganztagsbetreuung (GTB) vorgestellt. In der GTB haben die Schülerinnen zum einen nach dem Unterricht die Möglichkeit, Mittagsessen einzunehmen und zum anderen werden sie am Nachmittag durch ein ausgebildetes Erzieherteam betreut. Darüber hinaus werden an der Mädchenrealschule die Schülerinnen nachmittags mittels zusätzlicher Intensivierungsprogramme individuell unterstützt. Verschiedene Wahlfächer, wie z. B. Spanisch und Französisch komplettieren das Angebot an der Schule.

Info: Anmeldungen zum Übertritt an die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg finden am Montag, den 6. Mai 2024, von 13:30 bis 17:00 Uhr statt. Voranmeldungen sind bereits jetzt unter folgendem Link möglich.

Voranmeldung