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13. Juli 2022

Abschiedsworte

Liebe Schülerinnen und Eltern, liebes Kollegium, liebe Schulfamilie!

Nach insgesamt zwölf sehr schönen Jahren an der Mädchenrealschule verabschiede ich mich am Ende dieses Schuljahres 2021/22 von Euch. Ich werde zum 1. September die Stelle wechseln und für sechs Jahre die Pfarrstelle der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde von Turin (Nordwestitalien) übernehmen.

Ich verlasse unsere Schule und meine evangelische Kirchengemeinde Dürrenmungenau-Abenberg nicht, weil es mir nicht mehr gefallen würde. Während der insgesamt 13,5 Jahre, die ich hier verbracht habe, habe ich mich immer sehr wohlgefühlt. Der Abschied fällt mir auch nicht leicht.

Doch nun reizt mich etwas Neues, etwas ganz Neues und Anderes. Als mir jemand den Gedanken nahelegte, ins Ausland zu gehen, hat mich das sehr angesprochen und nicht mehr losgelassen. In Italien werde ich einer neuen Sprache, Kultur und Lebensweise begegnen und einer anderen Art, den Glauben zu leben. Ich erhoffe mir, dass diese Erfahrungen meinen Horizont erweitern und mich persönlich reifen lassen. Gleichzeitig kann ich auf ein mittlerweile recht breites Fundament an Berufserfahrung aufbauen. Dieses wurde auch bei Euch in der Mädchenrealschule gelegt. Von unserer Schule nehme ich einen reichen Schatz an schönen und tiefgehenden Begegnungen mit. Dafür bin ich sehr dankbar.

Viele von Euch aktuellen Schülerinnen und noch mehr Ehemalige konnte ich im Religionsunterricht unterrichten und mich an Eurem großen Interesse, Wissen, Mitarbeit, Eifer, Disziplin und Freundlichkeit erfreuen. Ich bin immer gerne zu Euch in die Schule gegangen. Wenn ich auch an manchen Tagen etwas müde und missgestimmt in den Unterricht gekommen bin, bin ich danach aufgeheitert, beschwingt und zuversichtlich weitergezogen zu den nächsten Aufgaben, die auf mich als Pfarrer gewartet haben. Es war für mich immer eine sehr nette, angenehme Atmosphäre in den Klassen und in der ganzen Schule überhaupt.

Über den Unterricht hinaus habe ich die zahlreichen geistlichen Angebote im Laufe des Schuljahres sehr genossen, gerne gefeiert und dabei viel gelernt: die Gottesdienste zu Beginn und am Ende des Schuljahres, zu Franziskus (4. Oktober), zum Aschermittwoch, zu Ostern und auch den für mich immer sehr eindrücklichen Beichtvormittag in der Fastenzeit, den Segnungsgottesdienst für die 10. Klasse vor Beginn der Prüfungen und einige Besinnungstage. Besonders berührend fand ich Eure offene Art, Euch auf diese Angebote einzulassen und Euch mir gegenüber – oft sehr persönlich – anzuvertrauen.

Fest in meiner Erinnerung werden auch die Skilager in der Wildschönau bleiben. Als Pfarrer dorthin mitzufahren, war für mich eine besondere Ehre. Vielleicht erinnern sich die, die dabei waren, wie ich Euch täglich morgens zum Frühstück einen Merkspruch abgefragt habe, den wir zum Gottesdienst zu Beginn des Lagers gelernt hatten, einen Spruch, der Euch Orientierung zum Umgang miteinander auf der Skipiste geben sollte. Das war mir wichtig, aber ich hatte den Eindruck, dass Ihr dabei gerne mitgemacht habt.

In den ersten Jahren meiner Zeit bei Euch habe ich an einem Elternabend zu Beginn des Schuljahres gesagt, ich würde meine eigene Tochter unbedingt auf diese Schule schicken. Dasselbe würde ich nach 12 Jahren immer noch sagen. Denn ich bin weiterhin sehr von ihrer Qualität überzeugt.

Eines möchte ich abschließend noch sagen: Wenn ich jemandem von Euch Unrecht getan habe, so tut mir das sehr leid. Es ist mir zwar nichts bewusst, was es von meiner Seite noch zu bereinigen gäbe. Aber im alltäglichen Schulgeschehen bleibt manches unbemerkt. So bitte ich Dich um Verzeihung, sollte es Dich betreffen, und wünsche Dir, dass Du mir verzeihen kannst, weil Du nur so befreit und entlastet leben kannst.

So verabschiede ich mich schließlich von Euch in der Zuversicht, dass, wie Ihr alle mir ein großer Gewinn wart, so auch ich Euch einiges Gute geben konnte. Bleiben wir einander in Erinnerung! Sollte es sich ergeben, dass ich in den nächsten sechs Jahren während der langen, dreimonatigen italienischen Sommerferien nach Abenberg komme, während Ihr noch Schule habt, werde ich bei Euch vorbeischauen. Ci vediamo – wir sehen uns!

Seid herzlich gegrüßt und ein jeder und eine jede unserem Gott und dem Herrn Jesus Christus anbefohlen,

Euer Religionslehrer, Pfarrer und Freund Tobias Brendel

08. Juli 2022

Zu Besuch bei Archeopteryx

Am Dienstag, dem 28.6. brachen die 8.Klassen in der Früh zu einem Ausflug in die Urzeit auf. Die Fahrt ging nach Solnhofen in das Bürgermeister Müller Museum. Dort erwarteten uns viele Fossilien, die vor Millionen von Jahren in einer Lagune an der Stelle des heutigen Solnhofen entstanden. Auch wenn Solnhofen für die Funde des Urvogels Archeopteryx weltbekannt ist, beherbergt das Museum viele wertvollere Exponate als ihn – z. B. ein sehr gut erhaltenes Fossil eines Baby-Krokodils. Fossilien sind nicht nur langweilige Steine, hinter vielen verbergen sich spannende Geschichten, wie uns der Museumsführer eindrucksvoll erklärt hat.
Im Anschluss an die Führung und kurzer Verschnaufpause brachen wir zum Steinbruch auf. Nach einem schweißtreibendem Aufstieg und weiteren zwei Kilometern durch den Wald erreichten wir endlich den Steinbruch. Dort durften wir selber nach Fossilien suchen und dafür die Kalksteinplatten auseinanderklopfen. Verstaubt und einige Funde schwerer machten wir uns auf den Rückweg. Allmählich mussten wir uns beeilen, um unseren Zug nach Roth zu schaffen. Kurz nach 15 Uhr erreichten wir den Bahnhof Roth und nahmen unsere „Schätze“ mit nach Hause.

Martina Kastler, Pamela Zschunke
  • Steinbruch 4

  • Steinbruch 8

  • Steinbruch 9

13. Juli 2022

Abschiedsworte

Liebe Schülerinnen und Eltern, liebes Kollegium, liebe Schulfamilie!

Nach insgesamt zwölf sehr schönen Jahren an der Mädchenrealschule verabschiede ich mich am Ende dieses Schuljahres 2021/22 von Euch. Ich werde zum 1. September die Stelle wechseln und für sechs Jahre die Pfarrstelle der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde von Turin (Nordwestitalien) übernehmen.

Ich verlasse unsere Schule und meine evangelische Kirchengemeinde Dürrenmungenau-Abenberg nicht, weil es mir nicht mehr gefallen würde. Während der insgesamt 13,5 Jahre, die ich hier verbracht habe, habe ich mich immer sehr wohlgefühlt. Der Abschied fällt mir auch nicht leicht.

Doch nun reizt mich etwas Neues, etwas ganz Neues und Anderes. Als mir jemand den Gedanken nahelegte, ins Ausland zu gehen, hat mich das sehr angesprochen und nicht mehr losgelassen. In Italien werde ich einer neuen Sprache, Kultur und Lebensweise begegnen und einer anderen Art, den Glauben zu leben. Ich erhoffe mir, dass diese Erfahrungen meinen Horizont erweitern und mich persönlich reifen lassen. Gleichzeitig kann ich auf ein mittlerweile recht breites Fundament an Berufserfahrung aufbauen. Dieses wurde auch bei Euch in der Mädchenrealschule gelegt. Von unserer Schule nehme ich einen reichen Schatz an schönen und tiefgehenden Begegnungen mit. Dafür bin ich sehr dankbar.

Viele von Euch aktuellen Schülerinnen und noch mehr Ehemalige konnte ich im Religionsunterricht unterrichten und mich an Eurem großen Interesse, Wissen, Mitarbeit, Eifer, Disziplin und Freundlichkeit erfreuen. Ich bin immer gerne zu Euch in die Schule gegangen. Wenn ich auch an manchen Tagen etwas müde und missgestimmt in den Unterricht gekommen bin, bin ich danach aufgeheitert, beschwingt und zuversichtlich weitergezogen zu den nächsten Aufgaben, die auf mich als Pfarrer gewartet haben. Es war für mich immer eine sehr nette, angenehme Atmosphäre in den Klassen und in der ganzen Schule überhaupt.

Über den Unterricht hinaus habe ich die zahlreichen geistlichen Angebote im Laufe des Schuljahres sehr genossen, gerne gefeiert und dabei viel gelernt: die Gottesdienste zu Beginn und am Ende des Schuljahres, zu Franziskus (4. Oktober), zum Aschermittwoch, zu Ostern und auch den für mich immer sehr eindrücklichen Beichtvormittag in der Fastenzeit, den Segnungsgottesdienst für die 10. Klasse vor Beginn der Prüfungen und einige Besinnungstage. Besonders berührend fand ich Eure offene Art, Euch auf diese Angebote einzulassen und Euch mir gegenüber – oft sehr persönlich – anzuvertrauen.

Fest in meiner Erinnerung werden auch die Skilager in der Wildschönau bleiben. Als Pfarrer dorthin mitzufahren, war für mich eine besondere Ehre. Vielleicht erinnern sich die, die dabei waren, wie ich Euch täglich morgens zum Frühstück einen Merkspruch abgefragt habe, den wir zum Gottesdienst zu Beginn des Lagers gelernt hatten, einen Spruch, der Euch Orientierung zum Umgang miteinander auf der Skipiste geben sollte. Das war mir wichtig, aber ich hatte den Eindruck, dass Ihr dabei gerne mitgemacht habt.

In den ersten Jahren meiner Zeit bei Euch habe ich an einem Elternabend zu Beginn des Schuljahres gesagt, ich würde meine eigene Tochter unbedingt auf diese Schule schicken. Dasselbe würde ich nach 12 Jahren immer noch sagen. Denn ich bin weiterhin sehr von ihrer Qualität überzeugt.

Eines möchte ich abschließend noch sagen: Wenn ich jemandem von Euch Unrecht getan habe, so tut mir das sehr leid. Es ist mir zwar nichts bewusst, was es von meiner Seite noch zu bereinigen gäbe. Aber im alltäglichen Schulgeschehen bleibt manches unbemerkt. So bitte ich Dich um Verzeihung, sollte es Dich betreffen, und wünsche Dir, dass Du mir verzeihen kannst, weil Du nur so befreit und entlastet leben kannst.

So verabschiede ich mich schließlich von Euch in der Zuversicht, dass, wie Ihr alle mir ein großer Gewinn wart, so auch ich Euch einiges Gute geben konnte. Bleiben wir einander in Erinnerung! Sollte es sich ergeben, dass ich in den nächsten sechs Jahren während der langen, dreimonatigen italienischen Sommerferien nach Abenberg komme, während Ihr noch Schule habt, werde ich bei Euch vorbeischauen. Ci vediamo – wir sehen uns!

Seid herzlich gegrüßt und ein jeder und eine jede unserem Gott und dem Herrn Jesus Christus anbefohlen,

Euer Religionslehrer, Pfarrer und Freund Tobias Brendel

08. Juli 2022

Zu Besuch bei Archeopteryx

Am Dienstag, dem 28.6. brachen die 8.Klassen in der Früh zu einem Ausflug in die Urzeit auf. Die Fahrt ging nach Solnhofen in das Bürgermeister Müller Museum. Dort erwarteten uns viele Fossilien, die vor Millionen von Jahren in einer Lagune an der Stelle des heutigen Solnhofen entstanden. Auch wenn Solnhofen für die Funde des Urvogels Archeopteryx weltbekannt ist, beherbergt das Museum viele wertvollere Exponate als ihn – z. B. ein sehr gut erhaltenes Fossil eines Baby-Krokodils. Fossilien sind nicht nur langweilige Steine, hinter vielen verbergen sich spannende Geschichten, wie uns der Museumsführer eindrucksvoll erklärt hat.
Im Anschluss an die Führung und kurzer Verschnaufpause brachen wir zum Steinbruch auf. Nach einem schweißtreibendem Aufstieg und weiteren zwei Kilometern durch den Wald erreichten wir endlich den Steinbruch. Dort durften wir selber nach Fossilien suchen und dafür die Kalksteinplatten auseinanderklopfen. Verstaubt und einige Funde schwerer machten wir uns auf den Rückweg. Allmählich mussten wir uns beeilen, um unseren Zug nach Roth zu schaffen. Kurz nach 15 Uhr erreichten wir den Bahnhof Roth und nahmen unsere „Schätze“ mit nach Hause.

Martina Kastler, Pamela Zschunke
  • Steinbruch 4

  • Steinbruch 8

  • Steinbruch 9

01. Juni 2022

Schulfamilie der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg
feiert endlich wieder gemeinsam Benefizlauf für die Menschen in der Ukraine und Angebote für Alle

Am Nachmittag des 25.05.2022 fand das diesjährige Schulfest an der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg statt. Gleich zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Schulleiterin Doris Hengster die Schulfamilie sehr herzlich und zeigte sich erfreut über die zahlreichen Gäste. Die Direktorin wünschte schöne und entspannte Stunden und bedankte sich bereits an dieser Stelle bei allen, die zum Gelingen der Festivität beitrugen. Gleichzeitig erinnerte sie aber auch an die Kriegssituation in der Ukraine. Um die Menschen dort zu unterstützen, stand das Schulfest in diesem Jahr auch unter dem Motto „Helfen für die Ukraine“. Zum Thema passend wurde die Begrüßung durch ein selbstkomponiertes Friedenslied von Herrn Zippelius und seiner Frau abgerundet.
Perfektes Wetter hatten die Schülerinnen in diesem Jahr für den geplanten Benefizlauf. Im Vorfeld organisierten sich die Mädchen Sponsoren, die ihnen für jede erlaufene 400m- Runde einen Betrag zahlen, der im Anschluss in der Spendenkasse gesammelt wurde. Frei nach dem Motto „Jede Runde zählt, egal ob gegangen oder gelaufen“ mussten durch das große Teilnehmerfeld sogar zwei Startgruppen gebildet werden. Mit viel Motivation, angefeuert durch die zahlreichen Zuschauer und selbstgestalteten Plakate und dem Gedanken für einen guten Zweck zu laufen, machten sich die Schülerinnen auf die mit blauen und gelben Luftballons geschmückte Laufstrecke rund um das Schulgelände und erliefen so eine stolze Summe von rund 3600€, die zu 100% an die Menschen in der Ukraine gespendet wird.
Damit sich sowohl die Läuferinnen als auch die Zuschauer stärken konnten, sorgten die Eltern für kulinarische Köstlichkeiten wie Kuchen, Bratwurst- und Steaksemmeln. Das organisierte Eis der Ganztagsbetreuung sorgte für eine willkommene Abkühlung.
Neben den zahlreichen Verköstigungen gab es natürlich auch die Möglichkeit, sich bei geselligem Beisammensein auszutauschen oder an den Angeboten teilzunehmen. In Eigenarbeit entwickelte die Klasse 8a einen Blindenparkour, an dem man neben dessen Bewältigung auch seinen Namen in Blindenschrift schreiben konnte. Beim Dosenwerfen der 8b und dem Bastelangebot durch Frau Bach konnte ebenfalls motorisches und kreatives Geschick bewiesen werden. Glück hingegen brauchte man bei der Losbude der 8b, die

zusätzlich auch noch die Ausstellung „History in a box“ präsentierte.
Natürlich trugen auch die Jüngsten der Schulfamilie zu dem gelungenen Fest bei. Die Mädchen der 5. Klasse zeigten eindrucksvoll ihren Line Dance unter der Leitung von Herrn Zippelius. Beeindruckt verfolgte auch die ein oder andere neue 5. Klässlerin des nächsten Jahres ihre zukünftigen Schulkameradinnen.
Gegen 19:00 Uhr endete schließlich das Fest mit den Abschiedsworten von Schulleiterin Hengster und musikalischer Begleitung durch Maximilian Zippelius. Zum Abschluss ließ die 9. Klässlerin Hannah Koch den Friedensgruß in Form von Luftballons in den ukrainischen Landesfarben in den Himmel steigen. Außerdem durften einige Kinder Ballons als Erinnerung an das rundum gelungene Fest mit nach Hause nehmen.
Nadine Matejka

24. Mai 2022

Exkursion der 7. Klasse mit einer Kräuterpädagogin

Im Rahmen des Unterrichts im Fach Ernährung und Gesundheit hat die 7. Klasse am 12. Mai eine Exkursion mit der Kräuterpädagogin Frau Katja Lerch durchgeführt.

Um 10 Uhr machte sich die Klasse mit ihrer Lehrkraft Frau Petra Shaqiri und Frau Lerch auf den Weg in den nahegelegenen Wald. Unterwegs erfuhren die Schülerinnen viel Wissenswertes über Kräuter am Wegesrand und sammelten diese, um sie direkt im Freien zu einer Kräuterbutter zu verarbeiten. In mitgebrachten Schraubgläsern mussten Sahne und Kräuter kräftig geschüttelt werden, bis die Konsistenz von Butter erreicht war. Mit der Butter bestrichene Cracker wurden vor dem Verzehren noch mit gesammelten essbaren Blüten dekoriert.
Zurück in der Lehrküche ging es um die Zubereitung von Smoothies aus den mitgebrachten Wildkräutern, Banane und Fruchtsaft. Die einhellige Meinung der Schülerinnen war, dass diese grünen Smoothies sehr lecker schmecken, was für einige ein ganz neues Geschmackserlebnis war. Frau Lerch betonte dazu auch immer wieder den gesundheitlichen Wert der Inhaltsstoffe.
Wildkräuter können jedoch nicht nur zum Essen verwendet werden, auch im kosmetischen Bereich gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Gemeinsam mit der Kräuterpädagogin wurde eine Wiesenkräutersalbe zubereitet und in kleine Gläschen abgefüllt, die jede Schülerin mit ätherischen Ölen verfeinern und anschließend mit nach Hause nehmen konnte.
Der Vormittag war für alle Siebtklässlerinnen eine eindrucksvolle Erfahrung und in Zukunft wird auf Spaziergängen das ein oder andere Blatt ohne Bedenken gegessen werden.

17. Mai 2022

Endlich wieder Schulfest am 25. Mai 2022
von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause können wir wieder ein Schulfest feiern, zu dem ich Sie ganz herzlich einlade. Das Fest beginnt um 15:00 Uhr, eine kurze Begrüßung meinerseits der bereits anwesenden Gäste wird vollkommen ungezwungen um 15:15 Uhr im Pausenhof stattfinden.

Wir hoffen an diesem Tag auf ein geselliges Wiedersehen der Schulfamilie.

Ab 15:00 Uhr bieten wir Kaffee und Kuchen an, ab 16:30 Uhr sind die Bratwürste vom Grill fertig. Durchwegs ist für alkoholfreie Getränke gesorgt.

Unsere Mädels freuen sich ebenso schon sehr auf das Fest.

So haben die Klassen auch voller Ideenreichtum und Elan Verschiedenes für unsere Gäste vorbereitet, beispielsweise wird es einen Blindenparcour geben, Dosenwerfen und Lindedance werden angeboten, an einer Losbude können Sie Ihr Glück versuchen und es gibt die Ausstellung „History in a box“, etc.

Die GTB bereichert diesen Tag durch Bastelaktionen, einen Spieleparcour und versüßt uns den Tag mit dem Verkauf von Eis am Stiel.

Wie bereits angekündigt wird an unserem Schulfest auch ein Benefizlauf für die Menschen in der Ukraine stattfinden, Startschuss hierfür ist 15:30 Uhr.

Das Schulfest soll auch dazu dienen, Kontakte zu festigen und neue zu knüpfen. Deshalb sind an diesem Tag ebenso die Schülerinnen und Eltern unserer zukünftigen 5. Klasse eingeladen.

Um 19:00 Uhr beenden wir das Schulfest, indem wir Luftballons als symbolischen Friedenswunschfür die Menschen in der Ukraine in den Himmel aufsteigen lassen.