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09. März 2023

Ausbildungswoche zur Wertebotschafterin und Wertebotschafter in Bad Windsheim

In der Woche vom 06. bis zum 10. Februar 2023 kamen 20Schüler und Schülerinnen aus Mittelfranken und vier Schüler und Schülerinnen aus Oberbayern sowie Unterfranken europäischen Schullandheim Bad Windsheim zusammen, um an der Ausbildung zu Werbebotschafterinnen und Wertebotschaftern teilzunehmen. Nach der einwöchigen Ausbildung sind nun die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereit, um ihre Ideen zum Thema Werte an ihren Schulen zu realisieren. Die Mädchenrealschule Abenberg entsandte die Schülerin Nina Göring aus der 8. Jahrgangsstufe als Vertreterin zur Ausbildungswoche.

Die Initiative „Werte machen Schule“ wurde im Schuljahr 2018/19 vom bayerischen Kultusministerium gemeinsam mit einem Expertenforum ins Leben gerufen. Ziel ist die Stärkung eines respektvollen und solidarischen Miteinanders in Schule und Gesellschaft. Betreuungstandems, bestehend aus Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen sowie Wertemultiplikatorinnen
und -multiplikatoren leiteten durch die Ausbildungswoche. Dabei handelt es sich um erfahrene Lehrkräfte, die seit Jahren Wertebildung im Unterricht und im Schulleben praktizieren und vorleben.
In zahlreichen Workshops, Seminaren und Gruppenarbeiten lernten die Jugendlichen viele Aspekte rund um die ThemenWerte, Toleranz, Respekt sowie Solidarität und entwickelten Ideen, wie diese an der Schule vertreten und weitervermittelt werden können. In einem bunten Freizeitprogramm kam auch der Spaß für alle nicht zu kurz.
Am letzten Tag der Ausbildungswoche erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen eines kleinen Festaktes eine offizielle Urkunde als Auszeichnung. Geladene Gäste waren neben Vertretern aus Politik und Gesellschaft auch die Schulleiterinnen und Schulleiter der entsendenden Schulen. Begrüßt wurden die Gäste und die Wertebotschafterinnen und -botschafter von Dr. Jürgen Stammberger, Geschäftsführer Bayerisches Schullandheimwerk. Ebenso würdigte Jürgen Heckel, Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim das Engagement der Teilnehmenden in seinem Grußwort, kurze Ansprachen zur Begrüßung hielten auch Bezirkstagspräsident Mittelfranken Armin Kroder und David Amthor als Vertreter des Kultusministeriums. Nach einer kurzen Filmvorführung, bei der die Wertebotschafterinnen und -botschafter ihre Projekte eindrucksvoll präsentierten, kam es zum Höhepunkt der Veranstaltung, nämlich der feierlichen Verleihung der Zertifikate durch David Amthor.
Auftrag der neu ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter und somit auch von Nina Göring ist jetzt die Entwicklung von eigenen Projekten an ihren Schulen, wobei sie von ihren Betreuungslehrkräften und der SMV unterstützt werden. Das Schlusswort des Festaktes sprach Hubert Götz, Landesvorsitzender des Bayerischen Schullandheimwerks. Anschließend wurden alle Gäste und die Wertebotschafterinnen und-botschafter zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Die 15-jährige Abenberger Schülerin Nina Göring möchte an ihrer Schule ein Projekt entwickeln, mit dem sie ihren Mitschülerinnen die Bedeutung von Werten für ein gelingendes Zusammenleben näherbringen will. Dabei werden vor allem Selbst- und Nächstenliebe im Vordergrund stehen.An ihrer Schule stellte Nina Göring auch der gesamten Schulfamilie ihr Projekt vor. Sie wurde für ihren Einsatz für die Schule von der Schulleitung Hengster und ihren Mitschülerinnen bei einer kurzen Versammlung im Musiksaal mit vielen Worten und großem Applaus geehrt.

Petra Shaqiri, stellvertretende Schulleitung

08. März 2023

Andacht zum Weltfrauentag

Am Weltfrauentag lud Frau Bach zusammen mit der 7. Klasse zu einer gemeinsamen Andacht in der Turnhalle ein. In 40 kurzweiligen Minuten wurde anschaulich über die Lage der Frauenrechte in der Welt und über bereits erreichte Etappenziele bei der Verbesserung dieser Rechte berichtet. Nach einem kleinen Mutmacher zum Abschluss verließen alle Mädchen positiv gestimmt die Andacht, um die Botschaft selbstbewusst nach außen zu tragen.

09. März 2023

Ausbildungswoche zur Wertebotschafterin und Wertebotschafter in Bad Windsheim

In der Woche vom 06. bis zum 10. Februar 2023 kamen 20Schüler und Schülerinnen aus Mittelfranken und vier Schüler und Schülerinnen aus Oberbayern sowie Unterfranken europäischen Schullandheim Bad Windsheim zusammen, um an der Ausbildung zu Werbebotschafterinnen und Wertebotschaftern teilzunehmen. Nach der einwöchigen Ausbildung sind nun die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereit, um ihre Ideen zum Thema Werte an ihren Schulen zu realisieren. Die Mädchenrealschule Abenberg entsandte die Schülerin Nina Göring aus der 8. Jahrgangsstufe als Vertreterin zur Ausbildungswoche.

Die Initiative „Werte machen Schule“ wurde im Schuljahr 2018/19 vom bayerischen Kultusministerium gemeinsam mit einem Expertenforum ins Leben gerufen. Ziel ist die Stärkung eines respektvollen und solidarischen Miteinanders in Schule und Gesellschaft. Betreuungstandems, bestehend aus Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen sowie Wertemultiplikatorinnen
und -multiplikatoren leiteten durch die Ausbildungswoche. Dabei handelt es sich um erfahrene Lehrkräfte, die seit Jahren Wertebildung im Unterricht und im Schulleben praktizieren und vorleben.
In zahlreichen Workshops, Seminaren und Gruppenarbeiten lernten die Jugendlichen viele Aspekte rund um die ThemenWerte, Toleranz, Respekt sowie Solidarität und entwickelten Ideen, wie diese an der Schule vertreten und weitervermittelt werden können. In einem bunten Freizeitprogramm kam auch der Spaß für alle nicht zu kurz.
Am letzten Tag der Ausbildungswoche erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen eines kleinen Festaktes eine offizielle Urkunde als Auszeichnung. Geladene Gäste waren neben Vertretern aus Politik und Gesellschaft auch die Schulleiterinnen und Schulleiter der entsendenden Schulen. Begrüßt wurden die Gäste und die Wertebotschafterinnen und -botschafter von Dr. Jürgen Stammberger, Geschäftsführer Bayerisches Schullandheimwerk. Ebenso würdigte Jürgen Heckel, Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim das Engagement der Teilnehmenden in seinem Grußwort, kurze Ansprachen zur Begrüßung hielten auch Bezirkstagspräsident Mittelfranken Armin Kroder und David Amthor als Vertreter des Kultusministeriums. Nach einer kurzen Filmvorführung, bei der die Wertebotschafterinnen und -botschafter ihre Projekte eindrucksvoll präsentierten, kam es zum Höhepunkt der Veranstaltung, nämlich der feierlichen Verleihung der Zertifikate durch David Amthor.
Auftrag der neu ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter und somit auch von Nina Göring ist jetzt die Entwicklung von eigenen Projekten an ihren Schulen, wobei sie von ihren Betreuungslehrkräften und der SMV unterstützt werden. Das Schlusswort des Festaktes sprach Hubert Götz, Landesvorsitzender des Bayerischen Schullandheimwerks. Anschließend wurden alle Gäste und die Wertebotschafterinnen und-botschafter zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Die 15-jährige Abenberger Schülerin Nina Göring möchte an ihrer Schule ein Projekt entwickeln, mit dem sie ihren Mitschülerinnen die Bedeutung von Werten für ein gelingendes Zusammenleben näherbringen will. Dabei werden vor allem Selbst- und Nächstenliebe im Vordergrund stehen.An ihrer Schule stellte Nina Göring auch der gesamten Schulfamilie ihr Projekt vor. Sie wurde für ihren Einsatz für die Schule von der Schulleitung Hengster und ihren Mitschülerinnen bei einer kurzen Versammlung im Musiksaal mit vielen Worten und großem Applaus geehrt.

Petra Shaqiri, stellvertretende Schulleitung

08. März 2023

Andacht zum Weltfrauentag

Am Weltfrauentag lud Frau Bach zusammen mit der 7. Klasse zu einer gemeinsamen Andacht in der Turnhalle ein. In 40 kurzweiligen Minuten wurde anschaulich über die Lage der Frauenrechte in der Welt und über bereits erreichte Etappenziele bei der Verbesserung dieser Rechte berichtet. Nach einem kleinen Mutmacher zum Abschluss verließen alle Mädchen positiv gestimmt die Andacht, um die Botschaft selbstbewusst nach außen zu tragen.

02. März 2023

Vorlesewettbewerb der mittelfränkischen Realschulen an der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg

Am Freitag, den 03.02.2023, hieß Schulleiterin Doris Hengster vierzehn Siebtklässler als Teilnehmer des Kreisentscheids des Vorlesewettbewerbs der mittelfränkischen Realschulen an der Mädchenrealschule Marienburg der Diözese Eichstätt willkommen. Elf Schülerinnen und drei Schüler von den umliegenden Realschulen in Roth, Wassertrüdingen, Treuchtlingen, Weißenburg, Hilpoltstein und Gunzenhausen, die sich bereits vorab an ihren Schulen beim Schulentscheid als Sieger ausgezeichnet hatten, kamen in die MRS Abenberg, die in diesem Jahr Gastgeber war. Jeder Teilnehmer des Wettbewerbs las nach einer kurzen Buchvorstellung aus seinem selbstgewählten Buch drei Minuten vor. Dabei bewertete die Jury, die sich aus fünf Mitgliedern zusammensetzte, die Einführung in das gewählte Buch, die Lesetechnik und die Vortragsgestaltung. Nachdem alle vierzehn Schülerinnen und Schüler sehr überzeugend, lebendig und fast fehlerfrei ihre Ausschnitte präsentiert hatten, zog sich die Jury zur Beratung zurück. Einstimmig einigte man sich auf Aleyna Parsil von der Staatlichen Realschule Roth als Siegerin, die mit der höchstmöglichen Punktzahl bewertet wurde. Sie hatte nach einer überzeugenden Einführung sehr stimmungsvoll aus dem von dem Autor Karl Olsberg stammenden Buch „Boy in a white room“ vorgelesen und die Jury überzeugt. Mit knappem Vorsprung vor der weiteren Konkurrenz landete Felice Kreichauf von der Realschule Hilpoltstein auf dem zweiten Platz. Die beiden Mädchen qualifizierten sich damit für die Teilnahme am Bezirksfinale des Lesewettbewerbs zum „Lesemeister der mittelfränkischen Realschulen“, das am Mittwoch, dem 15. März 2023 ausgetragen werden wird. Die beiden glücklichen Siegerinnen erhielten ebenso wie die anderen Teilnehmer, die sich alle einen dritten Platz teilen, eine Urkunde und einen Buchpreis.

26. Februar 2023

Wintersportwoche im Bayerischen Wald

Am Montag, den 06.02.2023 um 8:00 Uhr fuhr der Bus mit der 6. und 7. Klasse in den Bayerischen Wald, um dort eine Wintersportwoche zu verbringen.

Nach drei Stunden Fahrt und einer halben Stunde Pause kam der Bus bei der Unterkunft an. Nachdem das Gepäck ausgeladen und verstaut wurde, haben wir ein Team-Spiel gespielt, um an den Schlüssel zum Haus zu gelangen. Nachdem wir dann unsere Zimmer bezogen haben, hatten wir erst mal eine kleine Pause.

Nach dem Abendessen machten wir uns auf den Weg in den Wald für eine Nachwanderung, in der wir uns unter anderem auch die Sterne ansahen. Danach gab es die Möglichkeit, einen kurzen Weg im dunklen Wald allein oder mit einem Partner zurückzulegen, was für viele doch eine große Überwindung war.

Am darauffolgenden Tag lernten wir, wie man Langlaufski fährt, was bei der ganzen Klasse für große Begeisterung gesorgt hat.

Am Mittwochvormittag hatte jeder die Möglichkeit, sich vom Haus abzuseilen. Wer sich nicht traute oder keine Lust hatte, konnte entweder etwas backen oder den Vormittag im Schnee genießen. Nachmittags stand kein Programm an, da die Betreuer ihren freien Tag hatten. Also nutzen die Schülerinnen die freie Zeit zum Entspannen.

Donnerstagvormittag verbrachten wir den Tag mit einer Schneeschuhwanderung. Den Nachmittag nutzten beide Klassen, um Essen für das bunte Buffet vorzubereiten. Erfolgreich verwerteten die Schülerinnen in mehreren Stunden die Lebensmittel, die von der Woche übrig waren.

Freitagmorgen wurden wir früh geweckt und putzten anschließend unsere Zimmer. Nach dem Frühstück wurde das Gepäck im Bus verstaut und wir fuhren um 10:00 Uhr nach Hause. Um 13.40 Uhr kamen wir wieder an der Schule an, wo wir schon freudig von unseren Eltern in Empfang genommen wurden.

Gemeinsam konnten wir während der Winterwoche unsere Klassengemeinschaft stärken und engere Bindungen zueinander knüpfen.

Miriam Pfindel, Elena Koch

Bilder: JS

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26. Februar 2023

SMV lädt zur Faschingsfeier ein und spendet Erlös an Erdbebenopfer der Türkei

Mit einer Polonaise zogen die Mädels an der MRS in die bunt geschmückte Turnhalle ein, die im Vorfeld von der 7. Klasse für die Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag dekoriert wurde. Die 10. Klässlerinnen Luisa Gruber und Jula Knoll moderierten die Gäste durch ein abwechslungsreiches Programm (organisiert von den Klassen 7, 9a und 9b) und animierten unter anderem zu Schokokusswettessen, Reise nach Jerusalem und Raten von Werbesprüchen. Für sportliche Unterhaltung sorgten die 5-Klässlerinnen Alisa Arnold, Lina Gebhardt, Rebecca Pfindel und Melina Wiedbrauck, die einen Showtanz aufführten. Ausgelassenes Tanzen und Karaoke rundete die gelungen Feier ab.

Kulinarisch versorgten sich die Schülerinnen mit selbstgemachtem Popcorn und Getränken. Der Erlös des Verkaufs geht zu 100% an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei.

NM

  • Fasching 1

  • Fasching 2