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06. Dezember 2022

Workshop Extremismus

Am 08.11.2022 nahmen die beiden neunten Klassen an einem Workshop zum Thema „Extremismus“ der BIgE (Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus) teil. Als Warm-Up- Spiel mussten die Mädchen immer dann aufstehen, wenn sie einer Aussage zu einem Thema wie den Klimaprotesten oder der Gleichberechtigung zustimmten.
Danach wurde zunächst geklärt, was Extremismus ist, und was Extremisten bezwecken wollen. Extremismus ist eine „extreme“ politische Meinung, das Ziel von Extremisten ist es, die Kernelemente des Grundgesetztes zu beseitigen und möglichst viele Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen. Dazu gab es auch ein paar kleine Einblicke in unser Grundgesetz und dessen Bedeutung.
Anschließend wurde ein Film über einen fast erwachsenen Jugendlichen names Simon gezeigt, der sein Leben nicht ganz im Griff hat. Er hat ein schlechtes Verhältnis zu seiner Familie, schlechte Noten in der Schule, keine echten Freunde und keine richtigen Ziele im Leben. In diesem Film gab es drei Episoden, die jeweils Simon in seinem Leben zeigten. Jede Episode stellte dabei abereine andere Art von Extremismus dar: Religiöser Extremismus, Linksextremismus und Rechtsextremismus. Bei anschließender Auswertung des Films wurde festgestellt, dass Extremismus haltlosen Menschen ein scheinbares Ziel im Leben darstellen kann, einen gewissen Halt, scheinbare Freundschaften, Wertschätzung oder eine Stabilität gibt.
Anschließend wurde der Rechtsextremismus genauer betrachtet. Die Schülerinnen lernten zunächst dessen Glaubensgrundsatz und danach, wie man Rechtsextremisten, oft auch „Nazis“ genannt, erkennen kann. Sie lernten ebenfalls Nazi-Symbole, welche in Deutschland verboten sind, kennen, und dass es eine Straftat darstellt, solche Symbole über WhatsApp zu liken oder zu versenden, selbst wenn man es unbedarft tut.
Um verdeckte Rechtsextremismus-Symbole zu erkennen, durften die Neuntklässler ein Quiz spielen, in denen Kleider mit diesen Versteckten Botschaften anhand von Farbe, Symbolik, Abkürzungen oder Zahlen identifiziert wurden.
Zuletzt wurden noch Opfer und Täter von Extremismus in Deutschland gezeigt und erklärt, was man am besten tun kann, falls man mit so einer Radikalität konfrontiert wird: am besten die Poluei rufen.
Der Workshop war sehr informativ, abwechslungsreich gestaltet und regte zum Nachdenken an. Auch Tage später diskutierten die Jugendlichen noch über Extremismus.
Als kleines Dankeschön überreichten die Neuntklässlerinnen Herrn Sommer, dem Workshopleiter, eine Packung Merci.

Sophia Mohr

Julia Bach

29. November 2022

Tag der offenen Tür versetzte in vorweihnachtliche Stimmung

  • Zahlreiche Gäste…

    Zahlreiche Gäste nahmen am Samstag des ersten Adventswochenendes die Einladung der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt (MRS) zum Tag der offenen Tür wahr. Traditionell ist nicht nur der gewählte Zeitpunkt, auch soll der Tag ein Hineinschnuppern in das Leben an der Mädchenrealschule in einer christlichen Wertegemeinschaft ermöglichen. Neben vielen ehemaligen Schülerinnen folgten auch eine große Zahl an neugierigen und wissbegierigen Viertklässlerinnen mit ihren Eltern der Einladung. Die Gäste wurden beim Betreten des festlich geschmückten Gebäudes gleich in Advents- und Weihnachtsstimmung versetzt, eine gelungene Begrüßung, ermöglicht durch das unfehlbare Gespür für Dekoration der Kunst- und Werkenlehrerinnen mit ihren zahlreichen Gehilfinnen aus Klassen 9 und 10.

  • Basar

  • Der von der Ganztagsbetreuung…

    Der von der Ganztagesbetreuung aufgebaute und mit viel Liebe zum Detail geplante Weihnachtsbasar in der Eingangshalle trug seinesgleichen bei. An dem Verkaufsstand konnten zahlreiche liebevoll in Handarbeit hergestellte Artikel erworben werden, die sich auch hervorragend als Weihnachtsgeschenke eignen. Der Verkaufserlös kommt der Mission der Ordensschwestern von der Schmerzhaften Mutter in Brasilien und Tansania zugute. Selbstverständlich waren auch in diesem Jahr wieder die Paulusschwestern, die verschiedene Artikel wie Bücher und weihnachtliches Dekor zum Verkauf anboten, in der Schule vertreten.

  • Die Abenberger Mädchen…

    Die „Abenberger Mädchen“ präsentierten im Laufe des Vormittags des 26. November die Vielseitigkeit der Schule. So konnte man in der Turnhalle verschiedene, äußerst gelungene Tanzvorführungen der Klassen 6, 8, 9a und 10 bewundern. An dieser Stelle gilt ein großer Dank der Tanzschule Bogner für das Einstudieren der Choreografie mit Klasse 10. Klasse 9a bereitete in Eigenregie ein Tanzstück vor, welches mit einer eindrucksvollen Hebefigur endete. Klasse 8 steppte rhythmusbewusst und Klasse 6 zeigte humorvoll, wie der Gang zum Kaufen eines Eises, wie z.B. mit Handstandüberschlag aussehen kann.

  • Pyramide

  • Das künstlerische Talent…

    Das künstlerische Talent bewiesen an diesem Tag auch die Jüngsten der Schule. Sie führten ein Theaterstück über den Schulalltag an der MRS vor. Die Schülerinnen der 5. Klasse hatten sich auf ihren großen Vorführungstag wochenlang akribisch vorbereitet, eigene Ideen mit eingebracht und konnten den Zuschauern so eine Unterrichtsstunde in den Fächern Mathematik, Englisch und Musik präsentieren, um einen typischen, manchmal auch nicht ganz ernst gemeinten, Schulalltag an der MRS vorzustellen. Sie beendeten ihr gekonntes Schauspiel mit einem  fetzigen Lied und wurden mit tosendem Applaus für ihre herausragenden Leistungen belohnt.

  • Theater

  • Ein weiteres Highlight…

    Ein weiteres Highlight, welches zur vorweihnachtlichen Stimmung beitrug, waren die Gesangseinlagen, die den Vormittag im Musiksaal abrundeten. Angeleitet und begleitet durch den Musiklehrer der Schule, Maximilian Zippelius, begeisterten alle Sängerinnen ihr Publikum. Klasse 6 führte einen Bechersong vor, der mit den Mitarbeiterinnen der Ganztagesbetreuung eingeübt wurde. Klasse 8 sowie Handwerkliches Geschick bewiesen unter anderem Klasse 8, die das Herstellen von handgeknüpften und geflochtenen Schlüsselanhängern mit Schullogo am Band im eigenen Klassenzimmer anbot. Ergänzt wurde dies durch das gemeinsame Basteln von weihnachtlicher Dekoration durch Klasse 9b und dem Einrichten einer Fotobox der Klasse 7.

  • Gesang

  • Damit auch der Bewegungsdrang…

    Damit auch der Bewegungsdrang nicht zu kurz kommt, widmete sich Klasse 6 einer von ihnen eigens durchdachten Schulhausrallye, in der die Gäste die Schule nicht nur räumlich, sondern auch in ihrer Schulgemeinschaft kennenlernen konnten. Unterwegs durchs Schulhaus kam der Gast auch am Fachraum der  PCB (Physik, Chemie und Biologie) vorbei. Dort konnten alle Besucher Übungen aus vor allem naturwissenschaftlichen Fächern bestaunen, die unter Anleitung einer Lehrkraft mit Schülerinnen der Klassen 6, 8, 9a und 10 vorbereitet und durchgeführt wurden und für Begeisterung sorgten.

  • Mikroskopieren

  • Um den zukünftigen Werdegang…

    Um den zukünftigen Werdegang der Schule mit dem Titel der Umweltschule bereichern zu können, präsentierten Plakate der SMW ökologischen Aspekte, die an der MRS wünschenswert oder bereits sogar implementiert sind. So wird zum Beispiel in jedem Klassenzimmer auf Mülltrennung geachtet. Klasse 9a gestaltete ebenfalls eine Ausstellung, die aus ihrem Projekt, „history in the box“, aus
    dem Englischen übersetzt: „Geschichte im Schuhkarton“, bestand. Dabei erschufen sie in Kleingruppen Landschaften zu ausgewählten geschichtlichen Großereignissen, wie z.B. der französischen Revolution und stellten Situationen wie diese in einem Karton in geschickten Arrangements dar. Klasse 10 gab mithilfe einer Präsentation Einblicke in ihre Abschlussfahrt, die sie im Schuljahr 2021/2022 nach Prag führte und sie in ihrer Klassengemeinschaft noch näherbrachte.

  • Das soziale Engagement…

    Das soziale Engagement der Schule offenbarte
    sich in der schul- und klassenübergreifenden
    Zusammenarbeit, einen gelungenen Tag der
    offenen Tür gemeinschaftlich zu planen und
    organisieren. Schülerinnen aller Klassenstufen
    übernahmen bereitwillig und hilfsbereit Aufgaben,
    um für einen reibungslosen Ablauf der
    Veranstaltung zu sorgen. Natürlich war auch für
    das leibliche Wohl bestens gesorgt. Dank der
    großzügigen Kuchen- und Tortenspenden von Seiten der Eltern konnten die Gäste ihren Hunger nach Süßem stillen. Aber auch diejenigen, denen mehr nach etwas Herzhaftem war, kamen aufgrund des Angebots an deftigen Speisen auf ihre Kosten.

  • Buffet

  • Am Ende…

    Am Ende des Vormittags verabschiedete die Schulleitung Doris Hengster die Gäste im Musiksaal, bedankte sich bei allen Mitarbeitern, den Eltern und Schülerinnen für ihr unbezahlbares Engagement und unterstrich, dass es eine Freude sei, ehemalige Schülerinnen am Tag der offenen Tür wiederzusehen. Umrahmt von Klaviermusik der Schülerin Marie Trautmann, Klasse 6 und einem Gitarrensolo des Musiklehrers an der Loopstation, verließen die Besucher im Anschluss mit vielen bunten Eindrücken und in vorweihnachtlich freudiger Stimmung die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt.
    Stefanie Aichner-Brandl

  • Klavier

06. Dezember 2022

Workshop Extremismus

Am 08.11.2022 nahmen die beiden neunten Klassen an einem Workshop zum Thema „Extremismus“ der BIgE (Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus) teil. Als Warm-Up- Spiel mussten die Mädchen immer dann aufstehen, wenn sie einer Aussage zu einem Thema wie den Klimaprotesten oder der Gleichberechtigung zustimmten.
Danach wurde zunächst geklärt, was Extremismus ist, und was Extremisten bezwecken wollen. Extremismus ist eine „extreme“ politische Meinung, das Ziel von Extremisten ist es, die Kernelemente des Grundgesetztes zu beseitigen und möglichst viele Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen. Dazu gab es auch ein paar kleine Einblicke in unser Grundgesetz und dessen Bedeutung.
Anschließend wurde ein Film über einen fast erwachsenen Jugendlichen names Simon gezeigt, der sein Leben nicht ganz im Griff hat. Er hat ein schlechtes Verhältnis zu seiner Familie, schlechte Noten in der Schule, keine echten Freunde und keine richtigen Ziele im Leben. In diesem Film gab es drei Episoden, die jeweils Simon in seinem Leben zeigten. Jede Episode stellte dabei abereine andere Art von Extremismus dar: Religiöser Extremismus, Linksextremismus und Rechtsextremismus. Bei anschließender Auswertung des Films wurde festgestellt, dass Extremismus haltlosen Menschen ein scheinbares Ziel im Leben darstellen kann, einen gewissen Halt, scheinbare Freundschaften, Wertschätzung oder eine Stabilität gibt.
Anschließend wurde der Rechtsextremismus genauer betrachtet. Die Schülerinnen lernten zunächst dessen Glaubensgrundsatz und danach, wie man Rechtsextremisten, oft auch „Nazis“ genannt, erkennen kann. Sie lernten ebenfalls Nazi-Symbole, welche in Deutschland verboten sind, kennen, und dass es eine Straftat darstellt, solche Symbole über WhatsApp zu liken oder zu versenden, selbst wenn man es unbedarft tut.
Um verdeckte Rechtsextremismus-Symbole zu erkennen, durften die Neuntklässler ein Quiz spielen, in denen Kleider mit diesen Versteckten Botschaften anhand von Farbe, Symbolik, Abkürzungen oder Zahlen identifiziert wurden.
Zuletzt wurden noch Opfer und Täter von Extremismus in Deutschland gezeigt und erklärt, was man am besten tun kann, falls man mit so einer Radikalität konfrontiert wird: am besten die Poluei rufen.
Der Workshop war sehr informativ, abwechslungsreich gestaltet und regte zum Nachdenken an. Auch Tage später diskutierten die Jugendlichen noch über Extremismus.
Als kleines Dankeschön überreichten die Neuntklässlerinnen Herrn Sommer, dem Workshopleiter, eine Packung Merci.

Sophia Mohr

Julia Bach

29. November 2022

Tag der offenen Tür versetzte in vorweihnachtliche Stimmung

  • Zahlreiche Gäste…

    Zahlreiche Gäste nahmen am Samstag des ersten Adventswochenendes die Einladung der Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt (MRS) zum Tag der offenen Tür wahr. Traditionell ist nicht nur der gewählte Zeitpunkt, auch soll der Tag ein Hineinschnuppern in das Leben an der Mädchenrealschule in einer christlichen Wertegemeinschaft ermöglichen. Neben vielen ehemaligen Schülerinnen folgten auch eine große Zahl an neugierigen und wissbegierigen Viertklässlerinnen mit ihren Eltern der Einladung. Die Gäste wurden beim Betreten des festlich geschmückten Gebäudes gleich in Advents- und Weihnachtsstimmung versetzt, eine gelungene Begrüßung, ermöglicht durch das unfehlbare Gespür für Dekoration der Kunst- und Werkenlehrerinnen mit ihren zahlreichen Gehilfinnen aus Klassen 9 und 10.

  • Basar

  • Der von der Ganztagsbetreuung…

    Der von der Ganztagesbetreuung aufgebaute und mit viel Liebe zum Detail geplante Weihnachtsbasar in der Eingangshalle trug seinesgleichen bei. An dem Verkaufsstand konnten zahlreiche liebevoll in Handarbeit hergestellte Artikel erworben werden, die sich auch hervorragend als Weihnachtsgeschenke eignen. Der Verkaufserlös kommt der Mission der Ordensschwestern von der Schmerzhaften Mutter in Brasilien und Tansania zugute. Selbstverständlich waren auch in diesem Jahr wieder die Paulusschwestern, die verschiedene Artikel wie Bücher und weihnachtliches Dekor zum Verkauf anboten, in der Schule vertreten.

  • Die Abenberger Mädchen…

    Die „Abenberger Mädchen“ präsentierten im Laufe des Vormittags des 26. November die Vielseitigkeit der Schule. So konnte man in der Turnhalle verschiedene, äußerst gelungene Tanzvorführungen der Klassen 6, 8, 9a und 10 bewundern. An dieser Stelle gilt ein großer Dank der Tanzschule Bogner für das Einstudieren der Choreografie mit Klasse 10. Klasse 9a bereitete in Eigenregie ein Tanzstück vor, welches mit einer eindrucksvollen Hebefigur endete. Klasse 8 steppte rhythmusbewusst und Klasse 6 zeigte humorvoll, wie der Gang zum Kaufen eines Eises, wie z.B. mit Handstandüberschlag aussehen kann.

  • Pyramide

  • Das künstlerische Talent…

    Das künstlerische Talent bewiesen an diesem Tag auch die Jüngsten der Schule. Sie führten ein Theaterstück über den Schulalltag an der MRS vor. Die Schülerinnen der 5. Klasse hatten sich auf ihren großen Vorführungstag wochenlang akribisch vorbereitet, eigene Ideen mit eingebracht und konnten den Zuschauern so eine Unterrichtsstunde in den Fächern Mathematik, Englisch und Musik präsentieren, um einen typischen, manchmal auch nicht ganz ernst gemeinten, Schulalltag an der MRS vorzustellen. Sie beendeten ihr gekonntes Schauspiel mit einem  fetzigen Lied und wurden mit tosendem Applaus für ihre herausragenden Leistungen belohnt.

  • Theater

  • Ein weiteres Highlight…

    Ein weiteres Highlight, welches zur vorweihnachtlichen Stimmung beitrug, waren die Gesangseinlagen, die den Vormittag im Musiksaal abrundeten. Angeleitet und begleitet durch den Musiklehrer der Schule, Maximilian Zippelius, begeisterten alle Sängerinnen ihr Publikum. Klasse 6 führte einen Bechersong vor, der mit den Mitarbeiterinnen der Ganztagesbetreuung eingeübt wurde. Klasse 8 sowie Handwerkliches Geschick bewiesen unter anderem Klasse 8, die das Herstellen von handgeknüpften und geflochtenen Schlüsselanhängern mit Schullogo am Band im eigenen Klassenzimmer anbot. Ergänzt wurde dies durch das gemeinsame Basteln von weihnachtlicher Dekoration durch Klasse 9b und dem Einrichten einer Fotobox der Klasse 7.

  • Gesang

  • Damit auch der Bewegungsdrang…

    Damit auch der Bewegungsdrang nicht zu kurz kommt, widmete sich Klasse 6 einer von ihnen eigens durchdachten Schulhausrallye, in der die Gäste die Schule nicht nur räumlich, sondern auch in ihrer Schulgemeinschaft kennenlernen konnten. Unterwegs durchs Schulhaus kam der Gast auch am Fachraum der  PCB (Physik, Chemie und Biologie) vorbei. Dort konnten alle Besucher Übungen aus vor allem naturwissenschaftlichen Fächern bestaunen, die unter Anleitung einer Lehrkraft mit Schülerinnen der Klassen 6, 8, 9a und 10 vorbereitet und durchgeführt wurden und für Begeisterung sorgten.

  • Mikroskopieren

  • Um den zukünftigen Werdegang…

    Um den zukünftigen Werdegang der Schule mit dem Titel der Umweltschule bereichern zu können, präsentierten Plakate der SMW ökologischen Aspekte, die an der MRS wünschenswert oder bereits sogar implementiert sind. So wird zum Beispiel in jedem Klassenzimmer auf Mülltrennung geachtet. Klasse 9a gestaltete ebenfalls eine Ausstellung, die aus ihrem Projekt, „history in the box“, aus
    dem Englischen übersetzt: „Geschichte im Schuhkarton“, bestand. Dabei erschufen sie in Kleingruppen Landschaften zu ausgewählten geschichtlichen Großereignissen, wie z.B. der französischen Revolution und stellten Situationen wie diese in einem Karton in geschickten Arrangements dar. Klasse 10 gab mithilfe einer Präsentation Einblicke in ihre Abschlussfahrt, die sie im Schuljahr 2021/2022 nach Prag führte und sie in ihrer Klassengemeinschaft noch näherbrachte.

  • Das soziale Engagement…

    Das soziale Engagement der Schule offenbarte
    sich in der schul- und klassenübergreifenden
    Zusammenarbeit, einen gelungenen Tag der
    offenen Tür gemeinschaftlich zu planen und
    organisieren. Schülerinnen aller Klassenstufen
    übernahmen bereitwillig und hilfsbereit Aufgaben,
    um für einen reibungslosen Ablauf der
    Veranstaltung zu sorgen. Natürlich war auch für
    das leibliche Wohl bestens gesorgt. Dank der
    großzügigen Kuchen- und Tortenspenden von Seiten der Eltern konnten die Gäste ihren Hunger nach Süßem stillen. Aber auch diejenigen, denen mehr nach etwas Herzhaftem war, kamen aufgrund des Angebots an deftigen Speisen auf ihre Kosten.

  • Buffet

  • Am Ende…

    Am Ende des Vormittags verabschiedete die Schulleitung Doris Hengster die Gäste im Musiksaal, bedankte sich bei allen Mitarbeitern, den Eltern und Schülerinnen für ihr unbezahlbares Engagement und unterstrich, dass es eine Freude sei, ehemalige Schülerinnen am Tag der offenen Tür wiederzusehen. Umrahmt von Klaviermusik der Schülerin Marie Trautmann, Klasse 6 und einem Gitarrensolo des Musiklehrers an der Loopstation, verließen die Besucher im Anschluss mit vielen bunten Eindrücken und in vorweihnachtlich freudiger Stimmung die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg der Diözese Eichstätt.
    Stefanie Aichner-Brandl

  • Klavier

25. November 2022

Einladung zur Kundgebung am 07.12.

22. November 2022

Weltvorlesetag der Stiftung Lesen am 18.11.2022

Auch in diesem Schuljahr wurde der Weltvorlesetag an der MRS Abenberg zum Anlass genommen, dass die Schülerinnen der 5. und 6. Jahrgangsstufe in den Genuss von Lesungen kamen. Als Lesepaten konnten Schülerinnen aus der siebten Jahrgangsstufe gewonnen werden.
In der 6. Klasse zog Elena Koch mit ihrem lebendigen Vortrag aus dem Buch „Kronenherzvon der Autorin Jana Hoch die Zuhörerinnen in den Bann. Danach stimmte Miriam Pfindelmit ihrem Lesebeitrag aus dem Buch „Der Weihnachtosaurus“ von Tom Fletcher die Sechstklässlerinnen schon auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Beide Leserinnen ernteten großen Applaus von der Klasse.
Für die Schülerinnen der 5. Jahrgangsstufe las zuerst die Schülerin Maya Vogel aus dem Buch „Die Duftapotheke“. Der spannende Lesevortrag wurde mit Beifall belohnt. Anschließend konnte Lea Kolb mit dem Buch „Hanni und Nanni“ ihre Zuhörerinnen begeistern.
Vorlesen ist nicht nur eine schöne Sache für Kinder, es ist ein zentrales Element der Leseförderung. Der bundesweite Vorlesetag stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, die Bedeutung des Vorlesens bewusst zu machen, denn die Lesekompetenz bleibt auch und gerade im digitalen Zeitalter der Schlüssel zu schulischem Erfolg.
In diesem Sinne sollte es auch im kommenden Schuljahr wieder eine Vorleseaktion zum Weltvorlesetag geben.

Petra Shaqiri

21. November 2022

Das erwartet Sie am 26.11.

Die Mädchenrealschule Marienburg Abenberg lädt alle an der Schule Interessierten, Eltern, Geschwister und Ehemalige herzlich zum Tag der offenen Tür am Samstag, 26. November 2022 von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr ein.

Für Eltern besteht an diesem Tag die Möglichkeit, ihre Tochter zum Übertritt in die Realschule für das Schuljahr 2023/24 voranzumelden. Eine Voranmeldung ist bereits online über die Homepage möglich. Ebenso kann man sich über die Ganztagsbetreuung informieren.

Neben Kaffee, dem beliebten Kuchenbuffet und herzhaften Speisen gibt es im weihnachtlich geschmückten Schulhaus ein buntes, abwechslungsreiches Programm: Schülerinnen präsentieren Ausstellungen und Mitmachaktionen. Auch Sportaufführungen und IT-Präsentationen sowie naturwissenschaftliche Versuche werden gezeigt. Die Abschlussschülerinnen gewähren den Besuchern Einblicke in ihre Abschlussfahrt nach Prag. Am traditionellen Adventsbasar mit überwiegend selbstangefertigten Arbeiten könen z. B. passende  Weihnachtsgeschenke gefunden werden, damit wird die Missionsarbeit der Abenberger Ordensschwestern in Tansaniaund Brasilien unterstützt. Außerdem führen die Paulusschwestern aus Nürnberg wieder den Verkauf von Büchern, CDs und Kalendern durch.

Die Schulgemeinschaft der Mädchenrealschule Marienburg freut sich sehr auf Ihren Besuch.